Qigong und Tai-Chi: Kurse in Ihrer Nähe

Lernen Sie die fernöstlichen Bewegungskünste Qigong und Tai-Chi kennen. Beide sind ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und tragen zur tiefen Entspannung von Körper und Geist bei. Die AOK bietet verschiedene Kurse an.
Ein Mann streckt die Arme sanft vor sich aus, die Handflächen zeigen nach außen.© iStock / FatCamera

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Derzeit bieten wir keine Qigong oder Tai-Chi-Kurse an. Wir bieten Ihnen jedoch viele weitere attraktive AOK-Gesundheitskurse an. Entdecken Sie unsere Vielfalt an Onlinekursen und buchen den Kurs, der am besten zu Ihnen passt.

Gesundheitsangebote der AOK

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Gesund und fit Leben mit den zertifizieren Onlinekursen der AOK Nordost. Wir übernehmen für Sie nach erfolgreichem Kursabschluss die Kursgebühren für Ihren ausgewählten Kurs. Dabei können Sie in Kursen wie Yoga, Rückencoaching oder Pilates sich bewegen und das ganze bequem von zuhause oder unterwegs.

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Sollten wir kein adäquates AOK-Angebot anbieten, finden Sie bei der „Zentrale Prüfstelle Prävention“ weitere qualitätsgesicherte Kurs-Programme anderer Anbieter. Pro Kalenderjahr können Sie für bis zu zwei Gesundheitskurse einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 170 Euro erhalten. Dabei kann die gesamte Zuschusshöhe gleich beim ersten Kurs ausgeschöpft werden.

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Wie Qigong und Tai-Chi die Gesundheit fördern

Qigong und Tai-Chi sind sehr ähnliche Bewegungskünste aus Fernost. Dabei greifen die Übungen und Bewegungen im Tai-Chi oft auch einzelne Figuren aus dem Qigong auf. Beide Sportarten haben sich in der traditionellen chinesichen Medizin bewährt. Inzwischen sind Qigong und Tai-Chi auch hierzulande gut erforscht. Die fließenden, bewussten Bewegungsabläufe und ihre regelmäßigen Wiederholungen tragen nachweislich zur Entspannung von Körper und Geist bei. Qigong und Tai-Chi können den Übenden unter anderem helfen, die Beweglichkeit ihrer Gelenke zu verbessern, die Rückenmuskulatur zu stärken, die Haltung ihrer Wirbelsäule zu verbessern, den Körper bewusster wahrzunehmen und das Nervensystem zu beruhigen.

Grundsätzlich gelten Qigong und Tai-Chi als Kampfsportarten. Insbesondere beim Tai-Chi gibt es verschiedene Stile, bei denen die Übenden zum Beispiel auch Schwerter, Messer oder anderen Waffen in ihre Bewegungsabläufe einbeziehen. Der Yang-Stil beispielsweise gehört im Tai-Chi zu denjenigen Stilen, die mit ausnahmslos ruhigen Bewegungen und ohne Waffen praktiziert werden. Dadurch sollen die Tai-Chi-Übungen besonders meditativ sein. Die sanften Bewegungen machen sowohl Qigong als auch Tai-Chi für Menschen mit chronischen oder schweren Erkrankungen leicht zugänglich. So gibt es auch Hinweise darauf, dass diese fernöstlichen Bewegungskünste bei Depressionen, Burnout, Morbus, Parkinson oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Gelenkbeschwerden helfen und lindernd wirken können.

Um die Entspannung und die sanften, körperbewussten Bewegungen beim Qigong und Tai-Chi zu unterstützen, beinhalten manche Qigong- und Tai-Chi-Kurse auch einfache Meditationen. Diese sollen es den Teilnehmenden erleichtern, die Qigong- und Tai-Chi-Übungen mit der richtigen Geisteshaltung auszuführen. Fragen Sie einfach den Kursleiter oder die Kursleiterin, ob Meditationen in dem jeweiligen Qigong- oder Tai-Chi-Kurs enthalten sind.

Aktualisiert: 23.04.2024

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