| 5. | festzustellen, dass seine Arbeitszeit seit dem 1. Januar 2014 156,60 Stunden pro Monat beträgt und insbesondere die Spät-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge nach diesem Stundensatz zu berechnen sind; |
| 7. | die Beklagte zu verurteilen, an ihn 380,09 Euro brutto nebst Zinsen hierauf iHv. fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf 55,68 Euro seit dem 1. September 2014, auf weitere 29,57 Euro seit dem 1. Oktober 2014, auf weitere 49,27 Euro seit dem 1. November 2014, auf weitere 168,86 Euro seit dem 1. Dezember 2014 und auf weitere 76,71 Euro seit dem 1. Januar 2015 zu zahlen (Schichtzuschläge 2014); |
| 8. | die Beklagte zu verurteilen, an ihn 838,06 Euro brutto nebst Zinsen iHv. fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf 38,82 Euro seit dem 1. Februar 2015, auf weitere 71,99 Euro seit dem 1. März 2015, auf weitere 55,56 Euro seit dem 1. April 2015, auf weitere 88,07 Euro seit dem 1. Mai 2015, auf weitere 94,23 Euro seit dem 1. Juni 2015, auf weitere 50,68 Euro seit dem 1. Juli 2015, auf weitere 93,12 Euro seit dem 1. August 2015, auf weitere 28,11 Euro seit dem 1. September 2015, auf weitere 78,74 Euro seit dem 1. Oktober 2015, auf weitere 55,89 Euro seit dem 1. November 2015, auf weitere 110,95 Euro seit dem 1. Dezember 2015 und auf weitere 71,90 Euro seit dem 1. Januar 2016 zu zahlen (Schichtzuschläge 2015). |