Podcast zur Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) 2025

Jedes Jahr aufs Neue wird die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) festgelegt und hilft Arbeitgebern bei der Berechnung, ob deren Beschäftigte krankenversicherungspflichtig sind oder krankenversicherungsfrei und sich freiwillig gesetzlich krankenversichern können.

Zwei Männer an einem sonnendurchfluteten Bürotisch vor einem Podcastmikrofon.
Elgeeko / Freepik

JAE-Übergrenzer

Die Fachleute für SV-Recht Heike Bohn und Buchhaltung Margit Strunz sowie der AOK-Experte Klaus Herrmann erklären, was Arbeitgeber bei der Prüfung des regelmäßigen Jahresarbeitsentgelts zu beachten haben.

Podcast JAE-Übergrenzer: Laptop, der die JAE-Grenzen-Seite auf dem Bildschirm zeigt
AOK
Der Podcast JAE-Übergrenzer unterstützt Arbeitgeber zum Jahreswechsel 2025 bei der Prüfung des Jahresarbeitsentgelts

Im Gespräch

Heike Bohn ist Krankenkassenbetriebswirtin und als Fachredakteurin bei der Momentum GmbH für gesundes unternehmen – das Arbeitgebermagazin der AOK tätig.  (Copyright Foto: Gesche Jäger)

Margit Strunz ist Personalfachkauffrau und selbstständig im Bereich Lohn und Gehalt tätig. (Copyright Foto: privat)

Klaus Herrmann, gelernter Krankenkassenfachwirt, ist bei der AOK Bayern in Nürnberg im Bereich Marketing-Services/Produktmanagement beschäftigt. (Copyright Foto: AOK)

AOK im Ohr – der Podcast für Arbeitgeber JAE-Übergrenzer: was Arbeitgeber beachten

In dieser Folge des AOK-Podcasts beschäftigen wir uns damit, warum die Prüfung des regelmäßigen Jahresarbeitsentgelts der Beschäftigten für Arbeitgeber gerade zum Jahreswechsel wichtig wird.

Die Fachleute für SV-Recht Heike Bohn und Buchhaltung Margit Strunz sowie der AOK-Experte Klaus Herrmann beantworten folgende Fragen:

  • Worauf kommt es bei der Prüfung der Krankenversicherungspflicht an und warum spielt das jetzt zum Jahreswechsel wieder eine Rolle?
  • Was gehört zum regelmäßigen Jahresarbeitsentgelt?
  • Welche Besonderheit gibt es bei der Jahresarbeitsentgeltgrenze?
  • Welcher Zeitraum ist für die Prüfung relevant?
  • Was passiert, wenn die Jahresarbeitsentgeltgrenze über- oder unterschritten wird?

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