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    BVerfG 17.02.2020 - 1 BvR 142/15 - Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

    Normen

    § 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG

    Vorinstanz

    vorgehend BVerfG, 18. Dezember 2018, Az: 1 BvR 142/15, Beschluss
    vorgehend BVerwG, 22. Oktober 2014, Az: 6 C 7/13, Urteil
    vorgehend Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, 17. Dezember 2012, Az: 10 BV 09.2641, Urteil
    vorgehend VG München, 23. September 2009, Az: M 7 K 08.3052, Urteil

    Tenor

    Unter Berücksichtigung der hohen objektiven Bedeutung des Verfahrens und seiner Förderung durch die anwaltliche Tätigkeit (vgl. BVerfGE 79, 365 369 f.>) wird der Gegenstandswert auf 230.000 Euro (in Worten: zweihundertdreißigtausend Euro) festgesetzt.


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