AOK-Urlaubsplaner

Schnell, einfach und übersichtlich – mit dem Urlaubskalender können Führungskräfte die Urlaube und Abwesenheitszeiten ihrer Mitarbeitenden jetzt noch besser im Blick behalten. Einfach auf den eigenen Rechner herunterladen, dort abspeichern und los geht’s mit den individuellen Daten.

Der AOK-Urlaubsplaner für 2024 und 2025

Welche Mitarbeitenden haben noch Resturlaub? Wer ist wann vor Ort? Mit dem AOK-Urlaubsplaner lassen sich Urlaubs- und andere Abwesenheitszeiten für bis zu 25 Beschäftigte festhalten. Dabei stehen Ihnen verschiedene Übersichten zur Verfügung. Mit der Übersicht nach Monaten können Sie sehen, wann welcher Mitarbeitende in einem jeweiligen Monat nicht im Haus ist.

Übersicht nach Mitarbeitenden. Sie zeigt auf einen Blick, wann ein Kollege oder eine Kollegin über das Jahr Urlaub und andere Abwesenheiten geplant hat.

Bearbeitungshinweis

Bitte beachten Sie: Der Urlaubsplaner lässt sich nicht im Browser öffnen. Speichern Sie ihn bitte zuerst wie im folgenden Schaubild beschrieben lokal auf Ihrem Rechner.

So verwenden Sie den UrlaubsplanerDie wichtigsten Schritte

  • Herunterladen
    01 / 04
    Laden Sie die Datei auf Ihren Rechner herunter.
  • Öffnen
    02 / 04
    Öffnen Sie den Download-Ordner Ihres Rechners und öffnen Sie die PDF-Datei im Acrobat Reader (siehe Systemvoraussetzungen unten).
  • Lokal speichern
    03 / 04
    Bitte speichern Sie den Urlaubsplaner lokal am gewünschten Ort auf Ihrem Rechner.
  • Bearbeiten
    04 / 04
    Jetzt können Sie mit der Bearbeitung des Urlaubsplaners starten.
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Jetzt können Sie mit der Bearbeitung des Urlaubsplaners starten.

Systemvoraussetzungen:

  • Adobe Acrobat Reader DC (ältere Versionen werden nicht mehr von Adobe unterstützt).

Dokumente zum Download von der AOK Niedersachsen

Nutzungshinweise zum AOK-Urlaubsplaner

  • Tragen Sie die Namen Ihrer Mitarbeitenden, ihren Urlaubsanspruch und ihre Urlaubswünsche ein.
  • Wählen Sie Ihr Bundesland aus und übernehmen Sie damit direkt die bundesweiten und regionalen Feiertage in Ihr Dokument.
  • Ob Schulferien im Planer angezeigt werden oder nicht, entscheiden Sie selbst.
  • Im Jahresüberblick sehen Sie, wie sich die Abwesenheiten ihrer Beschäftigten über die Monate verteilen und welcher Restanspruch jeweils noch besteht.
  • Optional gibt es ein Kommentarfeld, in das Sie Zusatzinfos zu einzelnen Mitarbeitenden einfügen können.
  • Sollten Sie mehr als 25 Mitarbeitende haben, können Sie ein oder mehrere weitere Abteilungen einfügen und Urlaubsplaner für verschiedene Teams anlegen.
  • Bei Wochenendarbeit markieren Sie einfach, dass Sie Wochenenden und Feiertage als Arbeitstage behandeln möchten. So beziehen Sie auch diese Tage in die Urlaubsplanung und Berechnung mit ein.
  • Definieren Sie bis zu zehn Abwesenheitsgründe selbst – zum Beispiel Gleittage, Schulungen oder Brückentage. Diese Abwesenheitstage wirken sich nicht auf die Berechnung des Resturlaubs Ihrer Beschäftigten aus. Trotzdem behalten Sie jederzeit den Überblick, wer an welchem Tag nicht am Arbeitsplatz ist.

Weitere Funktionen des Urlaubsplaners

Zusätzlich steht Ihnen auch eine Urlaubsübersicht für alle Mitarbeitenden zur Verfügung. Ob Resturlaub, normaler Urlaub oder Zeiten für Fortbildungen – mit der Übersicht sehen Sie auf einen Blick, wann welche Mitarbeitenden zur Verfügung stehen, beziehungsweise abwesend sind.

1. Die Einstiegsseite des AOK-Urlaubsplaners. Hier finden Sie eine kurze Anleitung.

2. Sie können Ihre Firma oder eine Abteilung eintragen.

3. Durch die Wahl des Bundeslandes bestimmen Sie, welche regionalen Feiertage berücksichtigt werden.

4. Sie möchten die Schulferien angezeigt bekommen? Ein Klick und sie werden eingeblendet. Denken Sie bitte immer wieder daran: zwischendurch speichern.

5. Wochenenden oder Feiertage sind bei Ihnen Arbeitstage? Kein Problem: Setzen Sie einen Haken bei „als Arbeitstag behandeln“ – und die Wochenenden werden bei der Berechnung des Resturlaubs berücksichtigt. Gleiches gilt für Feiertage. Bitte beachten Sie, dass bei einer Veränderung dieser Einstellung bereits erfasste Daten nicht automatisch korrigiert werden.

6. Legen Sie individuelle Abwesenheitsgründe fest. Wählen Sie ein Kürzel, das Sie eintragen möchten, und in den Monatsübersichten werden diese Tage farblich markiert. Groß- und Kleinschreibung wird hierbei nicht unterschieden. Freie Abwesenheitsgründe wirken sich nicht auf die Berechnung der Urlaubstage aus.

7. Sie können bis zu zehn Abwesenheitsgründe eintragen. Die Wahl der Farben ist hierbei frei, Sie müssen keine Reihenfolge beachten.

8. Die Abwesenheitsgründe werden auf der Legende der Monatsübersichten angezeigt.

9. Unter Optionen geben Sie die Namen Ihrer Mitarbeitenden ein und auch den Urlaubsanspruch. Die Werte werden übernommen.

10. Tragen Sie pro Monat die Urlaubstage ein. „U“ für einen ganzen Tag, „H“ für einen halben Urlaubstag. Zur besseren Lesbarkeit werden Ihre Einträge stets in Großbuchstaben angezeigt. Ihre selbst definierten Abwesenheitsgründe werden in zuvor unter Optionen gewählten Farbe angezeigt. Urlaubstage auch an Wochenenden? Dann tragen Sie für Samstag und Sonntag „U“ ein. Hierzu müssen Sie lediglich unter Optionen „Wochenenden als Arbeitstage behandeln“ markieren.

11. Die Jahresübersicht zeigt Ihnen die Verteilung der eingetragenen Urlaubstage über das Jahr. Sie sehen auf einen Blick, wie viele Rest-Urlaubstage noch zur Verfügung stehen.

12. Für die neu hinzugekommene Übersicht der Abwesenheiten nach Mitarbeitenden setzen Sie ein Häkchen bei einem oder mehreren Kollegen auf der Eingabeseite. Danach auf den Button „Mitarbeitendenansicht“ klicken und Sie sehen die erfassten Abwesenheiten der ausgewählten Mitarbeitenden.

13. Für die Übersicht der Abwesenheiten nach Mitarbeitenden setzen Sie ein Häkchen bei einem oder mehreren Mitarbeitenden auf der Eingabeseite. Danach auf den Button „Mitarbeitendenansicht“ klicken und Sie sehen die erfassten Abwesenheiten der ausgewählten Mitarbeitenden.

Stand

Zuletzt aktualisiert: 23.05.2024

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