Aktuelles

Auch 2025 gelten neue Grenzwerte in der Sozialversicherung. Die Jahresarbeitsentgeltgrenzen und Beitragsbemessungsgrenzen steigen im Vergleich zu den Vorjahren erheblich.

Die Insolvenzgeldumlage steigt zum 1. Januar 2025 von 0,06 Prozent auf 0,15 Prozent. Damit ist der gesetzlich festgelegte Wert wieder in Kraft.

Die Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ist genau festgelegt. Wann die Beitragsnachweise übermittelt werden, ist bundesweit einheitlich geregelt.

Die Folgen des Klimawandels sind auch am Arbeitsplatz spürbar. Gelingt es, Gesundheit und soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeitsaspekte miteinander zu verknüpfen, kann das die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens steigern und auf die Gesundheit der Beschäftigten einzahlen.

Bei den digitalen Meldeverfahren gibt es im kommenden Jahr mehrere Neuerungen. Vom Wegfall der Rechtskreistrennung zwischen Ost und West bis zur Meldung zum Basisdatenregister finden Sie alle Änderungen im Überblick bei den AOK Trends & Tipps 2025.

Für Arbeitgeber wird die Prüfung des Jahresarbeitsentgelts der Beschäftigten zum Jahreswechsel wieder relevant. Sie müssen ermitteln, ob die Beschäftigten krankenversicherungspflichtig oder -frei sind. Die Fachleute für SV-Recht Heike Bohn und Buchhaltung Margit Strunz sowie der AOK-Experte Klaus Herrmann informieren über die Folgen der Anhebung der JAE-Grenzen. 

Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro. Damit geht auch eine Erhöhung der Minijob-Entgeltgrenze auf 556 Euro monatlich einher. Auch die Untergrenze des Übergangsbereichs wird angepasst. Was Arbeitgeber zu beachten haben.

Das digitale Verfahren zum Nachweis der Elterneigenschaft sowie der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder in der Pflegeversicherung kommt im Juli 2025. Was bis dahin gilt, wann zu viel bezahlte Pflegeversicherungsbeiträge zu verzinsen sind und was für Arbeitgeber sonst noch wichtig ist.