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§ 1245 BGB, Abweichende Vereinbarungen

(1)1 Der Eigentümer und der Pfandgläubiger können eine von den Vorschriften der §§ 1234 bis § 1240 abweichende Art des Pfandverkaufs vereinbaren. 2 Steht einem Dritten an dem Pfande ein Recht zu, das durch die Veräußerung erlischt, so ist die Zustimmung des Dritten erforderlich. 3 Die Zustimmung ist demjenigen gegenüber zu erklären, zu dessen Gunsten sie erfolgt; sie ist unwiderruflich.

(2) Auf die Beobachtung der Vorschriften des § 1235, des § 1237 Satz 1 und des § 1240 kann nicht vor dem Eintritt der Verkaufsberechtigung verzichtet werden.


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