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Welche Fragen Arbeitgeber auch zum Thema Sozialversicherungsrecht bewegen: Die Rechtsdatenbank der AOK liefert die Antworten – einfach, fundiert und topaktuell.
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§ 148 SGB VII
§ 148 SGB VII, Dienstrechtliche Vorschriften für die Unfallversicherung Bund und Bahn
§ 148 aufgehoben und Überschrift geändert durch G vom 19. 10. 2013 (BGBl. I S. 3836), bisheriger § 149a, eingefügt durch G vom 21. 6. 2002 (BGBl. I S. 2167), wurde § 148.
(1) 1 Die Unfallversicherung Bund und Bahn besitzt Dienstherrnfähigkeit im Sinne des § 2 BBG. 2 Die Beamten sind Bundesbeamte. 3 Für die Arbeitnehmer und Auszubildenden gelten die Bestimmungen für Arbeitnehmer und Auszubildende des Bundes.
Satz 1 geändert durch G vom 5. 2. 2009 (BGBl. I S. 160) und G vom 19. 10. 2013 (BGBl. I S. 3836). Satz 2 geändert durch G vom 5. 2. 2009 (BGBl. I S. 160). Satz 3 neugefasst durch G vom 19. 10. 2013 (BGBl. I S. 3836).
(2) 1 Das BMAS ernennt und entlässt auf Vorschlag des Vorstandes der Unfallversicherung Bund und Bahn die Beamten. 2 Es kann seine Befugnis auf den Vorstand übertragen mit dem Recht, diese Befugnis ganz oder teilweise auf den Geschäftsführer weiter zu übertragen.
Satz 1 geändert durch V vom 25. 11. 2003 (BGBl. I S. 2304), V vom 31. 10. 2006 (BGBl. I S. 2407) und G vom 19. 10. 2013 (BGBl. I S. 3836).
(3) Oberste Dienstbehörde für den Geschäftsführer und seinen Stellvertreter ist das BMAS, für die übrigen Beamten der Vorstand der Unfallversicherung Bund und Bahn, der seine Befugnisse ganz oder teilweise auf den Geschäftsführer übertragen kann.
Absatz 3 geändert durch V vom 25. 11. 2003 (BGBl. I S. 2304), V vom 31. 10. 2006 (BGBl. I S. 2407) und G vom 19. 10. 2013 (BGBl. I S. 3836).
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