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    BVerfG 26.04.2018 - 2 BvR 424/17 - Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

    Normen

    § 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG

    Vorinstanz

    vorgehend Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 19. Januar 2017, Az: Ausl 81/16, Beschluss
    vorgehend Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 3. Januar 2017, Az: Ausl 81/16, Beschluss
    vorgehend BVerfG, 18. August 2017, Az: 2 BvR 424/17, Einstweilige Anordnung
    vorgehend BVerfG, 19. Dezember 2017, Az: 2 BvR 424/17, Beschluss

    Tenor

    Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerdeverfahren auf 50.000 € (in Worten: fünfzigtausend Euro) festgesetzt.

    Eine Festsetzung des Gegenstandswerts des Verfahrens über die einstweilige Anordnung ist weder beantragt noch angezeigt.

    Diese Entscheidung ist unanfechtbar.


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