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    BVerfG 26.07.2010 - 1 BvR 1991/09 - Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

    Normen

    § 14 Abs 1 RVG, § 37 Abs 2 S 2 RVG

    Vorinstanz

    vorgehend AG Hamburg, 17. Juli 2009, Az: 36A C 60/09, Beschluss
    vorgehend AG Hamburg, 2. Juni 2009, Az: 36A C 60/09, Urteil
    vorgehend BVerfG, 26. April 2010, Az: 1 BvR 1991/09, Stattgebender Kammerbeschluss

    Tenor

    Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren wird auf 6.000 € (in Worten: sechstausend Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 14 Abs. 1 RVG; vgl. BVerfGE 79, 365 366 ff.>).


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