| 1. | die Beklagte zu verurteilen, an ihn 10.206,36 Euro brutto nebst Zinsen hierauf iHv. fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf 409,01 Euro seit dem 1. Februar 2016, auf weitere 409,01 Euro seit dem 1. März 2016, auf weitere 409,01 Euro seit dem 1. April 2016, auf weitere 415,16 Euro seit dem 1. Mai 2016, auf weitere 415,16 Euro seit dem 1. Juni 2016, auf weitere 415,16 Euro seit dem 1. Juli 2016, auf weitere 415,16 Euro seit dem 1. August 2016, auf weitere 685,01 Euro seit dem 1. September 2016, auf weitere 685,01 Euro seit dem 1. Oktober 2016, auf weitere 685,01 Euro seit dem 1. November 2016, auf weitere 685,01 Euro seit dem 1. Dezember 2016, auf weitere 685,01 Euro seit dem 1. Januar 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Februar 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. März 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. April 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Mai 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Juni 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Juli 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. August 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. September 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Oktober 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. November 2017, auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Dezember 2017 und auf weitere 324,47 Euro seit dem 1. Januar 2018 zu zahlen (Werkerzulage 2016 und 2017); |
| 8. | die Beklagte zu verurteilen, an ihn 289,14 Euro brutto nebst Zinsen hierauf iHv. fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf 14,07 Euro seit dem 1. Februar 2014, auf weitere 10,12 Euro seit dem 1. März 2014, auf weitere 14,40 Euro seit dem 1. April 2014, auf weitere 15,60 Euro seit dem 1. Mai 2014, auf weitere 14,30 Euro seit dem 1. Juni 2014, auf weitere 41,65 Euro seit dem 1. Juli 2014, auf weitere 59,04 Euro seit dem 1. August 2014, auf weitere 18,18 Euro seit dem 1. September 2014, auf weitere 24,30 Euro seit dem 1. Oktober 2014, auf weitere 16,18 Euro seit dem 1. November 2014, auf weitere 38,28 Euro seit dem 1. Dezember 2014 und auf weitere 23,02 Euro seit dem 1. Januar 2015 zu zahlen (Schichtzuschläge 2014); |
| 9. | die Beklagte zu verurteilen, an ihn 284,13 Euro brutto nebst Zinsen hierauf iHv. fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf 56,83 Euro seit dem 1. Februar 2015, auf weitere 7,68 Euro seit dem 1. März 2015, auf weitere 28,58 Euro seit dem 1. April 2015 und auf weitere 21,19 Euro seit dem 1. Mai 2015, auf weitere 6,99 Euro seit dem 1. Juni 2015, auf weitere 12,44 Euro seit dem 1. Juli 2015, auf weitere 45,34 Euro seit dem 1. August 2015, auf weitere 18,58 Euro seit dem 1. September 2015, auf weitere 5,82 Euro seit dem 1. Oktober 2015, auf weitere 37,52 Euro seit dem 1. November 2015, auf weitere 11,22 Euro seit dem 1. Dezember 2015 und auf weitere 31,94 Euro seit dem 1. Januar 2016 zu zahlen (Schichtzuschläge 2015). |