AOK CAMPUS – die AOK zukunftsfähig machen

Der Wandel kommt von innen

„Um Dinge zu verändern, braucht es innovative, losgelöste Energie.“ Und eine Kenntnis vom Unternehmen, die nur Menschen mitbringen, die täglich in den Strukturen der AOK arbeiten. So hat es das Team vom CAMPUS für sich erkannt und anstehende Transformationsprozesse in die Hand der Mitarbeitenden gelegt. Um sie selbst entscheiden zu lassen, wie Veränderung aussehen soll.

Teilnehmer/-innen eins Workshops schreiben Zettel, die sie an eine Glaswand heften.

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„Wir steigen auf Tische, um die AOK zukunftsfähig zu machen.“

Die große Lust auf Veränderung ist spürbar, wenn die Begleitenden des AOK CAMPUS von ihren Erfahrungen erzählen. Genau diese Lust vermitteln sie auch den Kolleginnen und Kollegen, mit denen sie visionär über die Zukunft der AOK nachdenken.

Entstanden ist CAMPUS aus der Initiative RHINO, was für „Rheinland/Hamburg Innovation“ steht. Ihr selbst gewählter Leitspruch „Wir steigen auf Tische, um die AOK zukunftsfähig zu machen.“ symbolisiert die Idee, andere Perspektiven einzunehmen, um neue Lösungen zu finden. Er führte "die RHINOs" zunächst zu Inspirationen rund um KI, Chatbots & Co. Doch für wirkliche Veränderung reichte es oft nicht. Schließlich erkannte das Team, dass der größte Hebel für die Zukunftsfähigkeit der AOK im Organisationssystem und innerhalb der Kultur selbst liegt.

Das Team des AOK Campus schaut gemeinsam auf ein Handy.

„Wir wollen die Veränderung begleiten, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen am System arbeiten und damit einen neuen, ganzheitlichen Ansatz zur Weiterentwicklung unserer AOK, ihrer Produkte und Prozesse ermöglichen.“

Der CAMPUS-Ablauf als Angebot für AOK-Teams

So entstand die Idee vom AOK CAMPUS. Sein Kern: Veränderungskompetenzen aufbauen, um Kolleginnen und Kollegen zu befähigen, ihre Arbeit in einer komplexen Umwelt bei Bedarf eigenständig anzupassen.

Der CAMPUS-Ablauf schafft dazu einen geschützten Raum, in dem Fehler genauso zugelassen werden wie Experimente. Das Programm wird zu einem Ritual des Übergangs, vom alten Bekannten hin zum neuen Ungewissen. Ohne statisches Vorgehen oder fest definierte Zielvorgaben, sondern vielmehr mit einer Vision, die das konkrete Projektteam in einem Prozess für sich selbst identifiziert hat.

All das geschieht gemeinsam mit den AOK-Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Zusammenstellungen. Ganze Bereiche, Abteilungen, Teams oder Führungskräfte addieren ihre Kompetenzen in Workshops, Einzelgesprächen und in ganz verschiedenen, individuellen Zeiteinheiten. Je nachdem, wie es der jeweilige Prozess erfordert.

„Vor allem stellen wir Fragen: Was sind eure Probleme? Was sind die Herausforderungen? Wie müssen wir zusammen denken, um gut zusammen zu arbeiten?“

Aus der Selbstdarstellung

AOK CAMPUS

Ganz von allein und vor allem: durch uns

Am Ende steht eine Veränderung, die durch die Menschen mitgestaltet und getragen wird. Doch ein interner Transformationsprozess, der zum nachhaltigen Aufbau einer zukunftsfähigen Organisationskultur führt, lässt sich nicht erzwingen. Weder ‚Hauruck‘-Mentalität noch die Hoffnung auf einen Knall, der alles zum Guten wendet, helfen hier. Dafür liefert der CAMPUS jede Menge Inspiration und Knowhow, um das Potenzial der Organisation zu entfalten. Wie in der Natur, wird der Fortschritt langsam, aber konstant und bedacht implementiert.

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