Die Kunst des Lachens
Lachen ist so gut für die Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden


„Wie nennt man Fische, die Karriere als Zahnarzt machen? Zahn-Profi-Lachse!“
Über solche schlechten Witze kann man sich doch nur kaputtlachen! Sobald der Lachflash einmal anfängt, nimmt er einfach kein Ende mehr – und das ist auch gut so! Denn Lachen hält gesund. „Wer einmal am Tag lacht, lebt länger.“ Wir alle kennen Sprichworte wie dieses. Der Dalai Lama gibt sogar an, dass Lachen sein liebstes Hobby sei. Und was gut für den Dalai Lama ist, kann nicht schlecht für uns sein. Aber was macht Lachen eigentlich genau mit uns und unserem Körper? Wo liegt der Unterschied zwischen Lächeln, Lachen und Grinsen? Kann man Lachen trainieren?
Was bewirkt Lachen in zwischenmenschlichen Beziehungen und wie bekomme ich das schönste Lächeln überhaupt? Puh, ganz schön viele Fragen. Aber wir wollten es wissen und deshalb sind wir mal allen auf den Grund gegangen.
Lachmuskeltraining

Wir lieben es einfach, wenn uns andere Menschen zum Lachen bringen oder wir uns selbst.
Humor ist nachgewiesenermaßen eine der wichtigsten persönlichen Eigenschaften. Wir lesen beispielsweise auf Partnerportalen immer wieder: „Humor und zusammen zu lachen sind mir sehr wichtig bei meinem Seelenverwandten.“ Denn dieselbe Wellenlänge an Humor verbindet uns. Wer nicht gemeinsam lachen kann, wird auf Dauer nicht glücklich. Es gibt die verschiedensten Impulse, die uns zum Lachen bringen: Witze, gekitzelt werden, Schadenfreude oder ein Lottogewinn. Es werden jedes Mal unterschiedliche Areale des Gehirns aktiviert, weshalb es Forschern bislang nicht gelungen ist, unser „Lachzentrum“ wirklich zu lokalisieren.
Was aber bewiesen wurde, ist, dass bei einem Lachanfall unsere Lieblingshormone Serotonin (Stimmungsaufheller), Dopamin (Glücksbote) und Oxytocin (Kuschelhormon) ausgeschüttet werden.

Es gibt im Übrigen viele verschiedene Arten des Lachens: einen herzhaften Lachkrampf, ein verschmitztes Lächeln, ein peinliches Grinsen oder ein gezielt eingesetztes Lachen. Letzteres ist in der Kommunikation mit anderen Menschen besonders gebräuchlich. Wir lächeln beispielsweise auf der Arbeit, um Situationen zu deeskalieren, oder wenn wir fremden Menschen die Tür aufhalten. Es ist auch eine Geste des Respekts. Lachen ist unglaublich vielfältig, es macht einen immensen Teil unserer Kommunikation und des täglichen Lebens aus. Es treibt uns an und triggert positive Gefühle.
Das macht sich beispielsweise auch die Werbung zunutze – das sogenannte Zahnpastalächeln!
Zähne zeigen!

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