Information erLEBEN
1,28 Millionen Menschen in Rheinland-Pfalz und 319.500 Menschen im Saarland leiden unter Rückenschmerzen. Das entspricht jeweils nahezu einem Drittel der Landesbevölkerung. Im Bundesgebiet leben 26,2 Millionen Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden und sind in ärztlicher Behandlung. Das zeigt der Gesundheitsatlas des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der erstmals die regionale Verteilung von Rückenschmerzen bis auf die Ebene der Kreise und kreisfreien Städte transparent macht. Er schafft damit Transparenz über Ursachen, Verbreitung und Folgen von Rückenschmerz. Der Gesundheitsatlas kann den Akteuren vor Ort Hinweise geben, welche Veränderungen an den Verhältnissen vor Ort nützlich sein können, um die Krankheitsraten zu senken. Einen möglichen Ansatzpunkt bieten dabei präventive Angebote im betrieblichen Kontext, die Risikofaktoren für die Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen verhindern. Die AOK engagiert sich seit Jahren für mehr Gesundheitskompetenz: Wichtige Schlüssel, den Herausforderungen bei Rückenschmerz zu begegnen, sind Gesundheitsförderung und Prävention. Die AOK bietet sich als Partner an – ganz gleich ob im Betrieb, in der Pflege oder im Bereich der Individualprävention.
Woher kommt unser Gemüse und wie wird es angebaut? Diesen Fragen gehen viele Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz und im Saarland nun auf den Grund. Sie nehmen an der „GemüseAckerdemie" teil – einem vierjährigen Präventionsprogramm des Vereins Acker e. V., welches von der AOK gefördert wird. In ihrem Schulgarten pflanzen und säen die Schülerinnen und Schüler dutzende verschiedener Gemüsesorten. Bei der Nachsaat für das Herbstgemüse 2023 erhielten die Schulen prominente Unterstützung von ihren Förderern: der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig, der saarländischen Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot und der AOK. Das Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ vermittelt Schülerinnen und Schülern praxisnah die Themen gesunde Ernährung, nachhaltiger Konsum und Wertschätzung von Lebensmitteln.
Die AOK nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung und ihr Leistungsversprechen gegenüber den Versicherten ernst. Mit dem AOK-Transparenzbericht veröffentlicht die Gesundheitskasse hierzu regelmäßig ihre Servicebilanz. Neben Daten zu Bearbeitungszeiten und Widerspruchsquoten im Berichtsjahr 2022 bildet der Bericht auch das Leistungs- und Versorgungsangebot für mehr als 1,2 Millionen AOK-Versicherte in Rheinland-Pfalz und im Saarland ab. Nach dem Motto „Qualität macht den Unterschied“ will die Gesundheitskasse mit ihren Kundinnen und Kunden offen über das Leistungsgeschehen sprechen und mithilfe der Feedbacks ihren Service stetig verbessern. Den AOK-Transparenzbericht gibt es seit 2020.