1-2-3-Brei: So gestalten Sie den Umstieg auf Beikost für Ihr Baby
Frühestens mit Beginn des 5. und spätestens mit Beginn des 7. Lebensmonats reicht Milch allein für die Entwicklung des Babys nicht mehr aus. Die Umstellung auf die so genannte Beikost wirft für Eltern Fragen auf. Hier finden Sie die wichtigsten Antworten im Überblick.
FAQs: Brei – das kommt nach der Milch
Für Babys reichen zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat die Nährstoffe aus der Milch nicht mehr aus – unabhängig davon, ob es sich um Muttermilch oder Flaschennahrung handelt. Vor allem das Spurenelement Eisen, das für die Blutbildung und Sauerstoffversorgung wichtig ist, fehlt. Deshalb sollten Sie zunächst Brei zufüttern, später alle Mahlzeiten durch festere Nahrung ersetzen.
Ab wann starte ich mit Brei?
Das Baby spuckt den Brei immer wieder aus – was tun?
Welcher Brei schmeckt Babys?
Gehört Fleisch in den Brei?
Kann ich mein Baby vegan ernähren?
Wann soll ich meinem Baby den zweiten Brei geben?
Wann soll ich meinem Baby den dritten Brei geben?
Selber kochen oder aus dem Glas?
Warum sollte das Baby zu Breimahlzeiten trinken?
Wie stelle ich fest, ob mein Baby satt ist?
Darf ich Brei aufwärmen?
Was isst das Kind nach dem Brei?
Zusatzleistung für Sie: Elternberatung
Haben Sie individuelle Fragen zum Umstieg auf Breikost? Für Kinder, die bei der AOK Bayern versichert sind und am Kinder- und Jugendarztvertrag teilnehmen, gibt es eine Elternberatung zum Thema 1-2-3-Brei bei Ihrem Kinder- und Jugendarzt.
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Aktualisiert: 11.04.2022
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