So funktioniert die soziale Selbstverwaltung in der AOK
Inhalte im Überblick
Aufgaben der Selbstverwaltung in der AOK
AOK-Versicherte bestimmen mit: Das wichtigste Organ der sozialen Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist der Verwaltungsrat. Er geht alle sechs Jahre aus den Sozialwahlen hervor und wird paritätisch – das heißt je zur Hälfte – von der Versicherten- und der Arbeitgeberseite besetzt. Die ehrenamtlich tätigen Arbeitgeber- und Versichertenvertreter im Verwaltungsrat, auch diejenigen der AOK, stellen je einen Vorsitzenden. Beide wechseln sich jährlich im Amt des Vorsitzenden ab.
Der Verwaltungsrat bestimmt die sozial- und unternehmenspolitische Ausrichtung der AOK. Dabei muss es sich stets um Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung für die Beitragszahlenden der GKV wie der AOK handeln. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem:
- Wahl des AOK-Vorstands: Die hauptamtliche Führung der AOK, der Vorstand, wird vom Verwaltungsrat für jeweils sechs Jahre gewählt.
- Haushalt der AOK: Der Verwaltungsrat der AOK beschließt – wie ein Parlament – den Haushalt der Gesundheitskasse und entlastet den AOK-Vorstand bei der Jahresrechnung.
- Beiträge: Mit dem Haushalt legt der Verwaltungsrat auch die Höhe des kassenindividuellen Zusatzbeitragssatzes fest und beschließt Änderungen der Satzung.
- Leistungen der GKV und der AOK: Die AOK ist Teil der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nicht alle Leistungen der Krankenkassen sind gesetzlich fixiert. Der Verwaltungsrat nutzt diese Spielräume im Interesse der Versicherten der AOK und Arbeitgeber.
- Weichenstellungen für die AOK: Welche Struktur soll die AOK in den nächsten Jahren haben? Wie kann sich die AOK in der Gesundheitspolitik für die Versicherten und Arbeitgeber einsetzen? Auch solche geschäfts- und gesundheitspolitischen Fragen sind Themen für den Verwaltungsrat.
- Der Verwaltungsrat der Krankenkasse übernimmt gleichzeitig die Aufgaben des Verwaltungsrates der Pflegekasse: Die Pflegekassen sind unter dem Dach der Krankenkassen angesiedelt. Organe der Pflegeversicherung sind somit die Selbstverwaltungsorgane der gesetzlichen Krankenkassen, also auch der AOK.
Antworten auf die häufigsten Fragen zur Selbstverwaltung in der AOK
Die soziale Selbstverwaltung der gesetzlichen Krankenversicherungen wird mitunter verwechselt mit der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Krankenversicherungen und Krankenhäuser. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Selbstverwaltung in der GKV und in der AOK und zu den Unterschieden.
Was ist die soziale Selbstverwaltung in der AOK?
Die Selbstverwaltung ist, auch in der AOK, das tragende Prinzip der Sozialversicherung. In der sozialen Selbstverwaltung entscheiden die Betroffenen, meist Versicherte der GKV wie der AOK und Arbeitgeber, durch ihre gewählten Vertreter im Verwaltungsrat über wesentliche Belange der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Die Verwaltungsratsmitglieder stehen in direktem Kontakt zur Basis und können so versuchen, die Probleme sachgerecht und lebensnah zu lösen – im Sinne der Interessen aller AOK-Versicherten und Arbeitgeber.
Wer wählt den Verwaltungsrat in der GKV und für die AOK?
Die Sozialversicherungswahlen, kurz Sozialwahlen, sind freie Wahlen. Im Rahmen der Sozialwahlen entsenden Versicherte und Arbeitgeber ihre Vertreter getrennt nach Gruppen in das oberste Gremium, den Verwaltungsrat der gesetzlichen Krankenkassen. In der Sozialwahl entscheiden Versicherte und Arbeitgeber über die Zusammensetzung der Selbstverwaltungsorgane der Sozialversicherungsträger. Die freien und geheimen Wahlen finden alle sechs Jahre bei allen Trägern der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung statt. Die letzten Sozialversicherungswahlen fanden im Jahr 2023 statt.
Im Gesetz sind für die Sozialwahlen zwei Arten vorgesehen: die Friedenswahl und die Urwahl. In beiden Verfahren erstellen Arbeitgeberverbände und Arbeitnehmervereinigungen wie Gewerkschaften jeweils Vorschlagslisten, in denen die Kandidaten für das Ehrenamt benannt werden. Aber auch jeder einzelne Versicherte oder Arbeitgeber kann unter bestimmten Voraussetzungen auf sogenannten freien Listen kandidieren.
Eine Friedenswahl findet statt, wenn es nicht mehr Bewerber auf den Listen gibt als Mitglieder im Verwaltungsrat vorgesehen sind. Im Gesetz wird dann von einer Wahl ohne Wahlhandlung gesprochen und die Kandidaten gelten mit Ablauf des Wahltermins als gewählt.
Zu einer Wahlhandlung, der sogenannten Urwahl, kommt es nur, wenn mehr Listen und Kandidaten zur Wahl zugelassen werden als Plätze im Verwaltungsrat vorhanden sind. Dann wählt der Beitragszahler per Briefwahl. Bei den meisten Sozialversicherungsträgern ist die alle sechs Jahre stattfindende Sozialwahl eine Friedenswahl ohne echte Wahlhandlung, weil jede Gruppierung nur eine Liste einreicht oder weil insgesamt nicht mehr Kandidaten benannt sind als in den Verwaltungsrat gewählt werden können.
Was unterscheidet die gemeinsame Selbstverwaltung der Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen von der Selbstverwaltung in der AOK?
Von der sozialen Selbstverwaltung in der AOK ist die gemeinsame Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen zu unterscheiden. Ihr oberstes Gremium ist der Gemeinsame Bundesausschuss. Ihm gehören Vertreter der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft und des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherung, der die Interessen auch der AOK-Versicherten vertritt, an. Seit 2004 haben auch Patientenvertreter aus vier bundesweiten Organisationen ein Mitberatungs- und Anhörungsrecht im Gemeinsamen Bundesausschuss.
Welche Aufgaben erfüllt der Gemeinsame Bundesausschuss?
Wichtig auch für AOK-Versicherte: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entscheidet darüber, welche Leistungen gesetzlich Krankenversicherte, unter anderem der AOK, konkret bekommen sollen. Das Gremium kann also den Katalog der Leistungen, die von den Krankenkassen und der AOK bezahlt werden, ergänzen oder einschränken. Dabei soll der Bundesausschuss vor allem ein Ziel verfolgen: die Qualität der Gesundheitsversorgung für Versicherte der GKV wie der AOK zu sichern und zu erhöhen.
Wer beaufsichtigt die Selbstverwaltung?
Weil die Sozialversicherungsträger öffentliche Aufgaben erfüllen, die sonst der Staat wahrzunehmen hätte, muss dieser die Aufgabenerfüllung überwachen. Die soziale Selbstverwaltung findet in der staatlichen Aufsicht die notwendige Ergänzung und Begrenzung.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) steht unter der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Entsprechend den Vorgaben des Sozialgesetzbuchs V werden die Beschlüsse und Richtlinien des G-BA zunächst vom BMG geprüft und nach einer Nichtbeanstandung im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Geschichte der Selbstverwaltung
Die gesetzliche Krankenversicherung mit ihrer sozialen Selbstverwaltung ist eine der fünf Pfeiler der Sozialversicherung in Deutschland. Alles begann mit Bismarck und seiner Verlesung der „Kaiserlichen Botschaft“, die zwei Jahre später im Gesetz für die Krankenversicherung der Arbeiter mündete.
1881
Reichskanzler Otto von Bismarck verliest im Reichstag die „Kaiserliche Botschaft“ – die Geburtsurkunde der gesetzlichen Krankenversicherung.
1883
Das Gesetz über die Krankenversicherung der Arbeiter tritt in Kraft – die Geburtsstunde der AOK. Arbeitnehmer und Arbeitgeber bestimmen in der sogenannten Generalversammlung aktiv mit.
1911
Der Gesetzgeber erlässt die Reichsversicherungsordnung – bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts hinein das Grundgesetz der Krankenversicherung. Die AOK ist schon damals mit sieben Millionen Mitgliedern die größte Kassenart.
1933
Gleichschaltung der Krankenkassen-Selbstverwaltung durch die Nationalsozialisten. Staatliche Kommissare haben das Sagen.
1949
Arbeitgeber und Gewerkschaften arbeiten beim Wiederaufbau nach dem Krieg als Sozialpartner eng zusammen. Bundeskanzler Konrad Adenauer hält im Bundestag ein Plädoyer für die Selbstverwaltung der Krankenkassen.
1953
Die ersten Sozialwahlen in der noch jungen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland finden statt. Bis heute ist insgesamt zwölfmal gewählt worden, meist alle sechs Jahre.
1951–1990
Fast 40 Jahre, von 1951 bis 1990, war die Sozialversicherung der Deutschen Demokratischen Republik unter dem Dach des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) organisiert.
1996
Der Gesetzgeber reformiert die Selbstverwaltung der Krankenkassen. Die früheren ehrenamtlichen Gremien – Vorstand und Vertreterversammlung – werden durch den Verwaltungsrat ersetzt. Dieser aus Versicherten und Arbeitgebern bestehende ehrenamtliche Verwaltungsrat wählt alle sechs Jahre einen hauptamtlichen Vorstand.
Mai 2007
Zum 1. Juli 2008 wird ein einheitlicher Dachverband für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (SpiBuKK), die bestehenden sieben Bundesverbände der GKV ablösen. Der SpiBuKK konstituierte sich am 21. Mai 2007.
Der SpiBuKK wird die Belange der GKV auf Bundesebene vertreten und Rahmenbedingungen für einen intensiven Wettbewerb um Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung regeln. Der Verwaltungsrat des SpiBuKK trifft insbesondere die strategischen Entscheidungen für den SpiBuKK.
Die Selbstverwaltung der AOK Bayern
Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanzieren das System der Krankenversicherung ohne staatliche Unterstützung. Aus diesem Grund sind sie im gesetzlich festgelegten Rahmen für alle Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zuständig. Die Beitragszahler sind über die Selbstverwaltung aktiv an den Aufgaben der Krankenkasse zur Versorgung ihrer Mitglieder beteiligt. Sie können mitbestimmen und mitgestalten. Die Selbstverwaltung vertritt die Interessen von Versicherten.
Um ihren Anliegen eine Stimme zu verleihen, bestimmen die AOK-Mitglieder ihre Vertreter für den Verwaltungsrat – 15 von 30 – bei den Sozialwahlen. Die Arbeitgeber stellen ebenfalls 15 Vertreter. Die Versichertenvertreter im Verwaltungsrat sind das Bindeglied zwischen den versicherten Mitgliedern der Gesundheitskasse. Die Arbeitgebervertreter bringen ihre Anliegen in die Arbeit des Verwaltungsrats ein. Der Verwaltungsrat wird alle sechs Jahre bei den Sozialwahlen gewählt.
Der Verwaltungsrat nimmt die Interessen aller Beitragszahler wahr und besteht zu gleichen Teilen aus Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber. Er bestimmt die Strategie und Unternehmensziele in allen Fragen von grundsätzlicher Bedeutung. Er vertritt die AOK-Gemeinschaft gegenüber dem Vorstand, legt den Haushaltsplan fest, beschließt die Satzung, wählt und kontrolliert den Vorstand. Die Mitglieder des Verwaltungsrates üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus.
Damit die Bedürfnisse und Meinungen der vielen Versicherten verlässlich berücksichtigt werden, gibt es in allen AOK-Direktionen in Bayern jeweils einen Beirat, der sich um die Fragen und Anliegen der AOK-Versicherten vor Ort kümmert. Er setzt sich ebenfalls je zur Hälfte aus versicherten AOK-Mitglieder und aus Arbeitgebern zusammen.
Das Video erklärt, wie die Selbstverwaltung der AOK Bayern funktioniert.
Der Verwaltungsrat der Versicherten
Die Mitglieder des Verwaltungsrats (Gruppe der Versicherten) stellen sich vor.
Verwaltungsratsvorsitzender Frank Firsching
„Die AOK Bayern steht wie keine andere Krankenkasse für eine gute Gesundheitsversorgung in Stadt und Land. Dafür setze ich mich ein.“
Christian Dietl
„Ich sehe mich als ein Sprachrohr unserer Versicherten. Die Versorgung muss am Bedarf ausgerichtet sein.“
Mathias Eckardt
„Eine qualitativ hochwertige Behandlung muss unabhängig vom Geldbeutel ermöglicht werden. Dafür steht das Solidarprinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung. Und dazu stehe ich.“
Sabrina Emrich
Renate Forster
„Eine große Stärke der AOK Bayern ist ihre dezentrale Struktur. Als gewählte Vertreterin weiß ich, wo in der Region der Schuh drückt.“
Christiane Glas-Kinateder
„In der Pflege wird es mit Robotik oder KI neue Möglichkeiten geben. Es ist eine wichtige Aufgabe der Selbstverwaltung hier mit am Tisch zu sitzen.“
Angelika Görmiller
"Aktiv an sozialpolitischen Themen für unsere Versicherten mitzugestalten ist mir ein großes Anliegen. Für mich ist diese Möglichkeit gelebte Demokratie."
Barbara Grille
„Oft ist vom “Pflegedschungel" die Rede. Als Verwaltungsrätin setze ich mich gerne dafür ein, dass unsere Versicherten möglichst die beste Beratung bekommen und nicht alleingelassen werden“
Silke Klos-Pöllinger
„Vorsorge ist besser als jede Heilung. In der Prävention sind Versichertengelder gut investiert.“
Ewald Kommer
„Das Thema "Pflegeversorgung" ist ein Zukunftsthema. Es ist wichtig, dass die Selbstverwaltung hier mitspricht.“
Anton Schachtner
„Im Krankheitsfall gibt es viele Fragen. Die AOK Bayern hilft analog wie digital. Das ist mir wichtig.“
Wolfgang Seidler
„Prävention muss bei den Menschen ankommen und in ihre Lebenswirklichkeit passen. Das ist mir wichtig.“
Bernhard Stiedl
„Ich möchte, dass die Versicherten alles bekommen, was sie brauchen, um gesund zu werden oder zu bleiben. Und dass jede und jeder gleich gut versorgt wird, egal, wieviel er hat und wieviel er verdient.“
Andreas Weidemann
„In meine Arbeit als Verwaltungsrat fließt immer der Wunsch nach erstklassigen Leistungen für unsere Versicherten ein.“
Der Verwaltungsrat der Arbeitgeber
Die Mitglieder des Verwaltungsrats (Gruppe der Arbeitgeber) stellen sich vor.
Verwaltungsratsvorsitzender Ivor Parvanov
„In der Gesundheitsversorgung liegen große Aufgaben vor uns. Es ist wichtig, dass wir in der Selbstverwaltung mitgestalten können.“
Peter Attin
„Die Gesundheitsversorgung muss bayernweit sichergestellt sein. Ich setze mich dafür ein, dass die Qualität gewährleistet ist.“
Jens Beland
„Das Thema "Pflege" ist auch für Arbeitgeber relevant und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wichtiger. In der Selbstverwaltung beschäftige ich mich sehr intensiv damit.“
Carolin Bertges
„Stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen erhalten von der AOK Bayern wichtige unterstützende Angebote. Das nehmen wir regelmäßig auf die Agenda.“
Doris Driescher
„In der Sozialversicherung gibt es laufend gesetzliche Änderungen, die in den Betrieben angewendet werden müssen. Die AOK Bayern hilft analog wie digital. Das ist mir wichtig.“
Thomas Eichenseher
„Viele Vorgänge rund um die Sozialversicherung lassen sich digital bearbeiten. Gleichzeitig weiß ich aus meiner Region, dass den Arbeitgebern der persönliche Kontakt ebenso wichtig ist.“
Christoph Höger
„Die Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung sichert eine Interessensvertretung aller Beitragszahler - Arbeitnehmer wie Arbeitgeber. Hierfür engagiere ich mich.“
Ingrid Hopfinger
„Was können wir uns leisten, was nicht? Die Selbstverwaltung entscheidet mit, wie die Beitragsgelder verwendet werden.“
Simone Hünig
„Die AOK macht sich für die Betriebliche Gesundheitsförderung stark und ist ein kompetenter Ansprechpartner für kleine und mittständige Betriebe. Das ist mir als Vertreterin der Arbeitgeber im Verwaltungsrat sehr wichtig.“
Johann Kaltenhauser
„Im Flächenland Bayern tickt jede Region ein bisschen anders. Wir brauchen jedoch ein gemeinsames Verständnis für unsere gesundheitliche Versorgung.“
Monika Poschenrieder
„Welche Möglichkeiten gibt es, die Zukunftsaufgaben in der Pflege zu meistern? Ein spannendes und wichtiges Feld, das ich im Verwaltungsrat begleite.“
Volker Rothaug
„Prävention ist besonders auch in den Betrieben sinnvoll. Die AOK Bayern leistet eine nachhaltige Arbeit im Bereich BGF. Das ist mir wichtig.“
Lothar Urmoneit
„Je gesünder unsere Beschäftigten sind, umso erfolgreicher kann die bayerische Wirtschaft arbeiten. Als Verwaltungsrat setze ich mich für erstklassige Leistungen für unsere Versicherten ein.“
Maria Wagner
„Mit guten Präventionsangeboten können Arbeitgeber bei Fachkräften punkten. Für mich ist das ein sehr wichtiger Ansatz, der stetig ausgebaut werden soll.“
Dieter Wiedenmann
„Neben der Heilung von Krankheiten ist die Erhaltung der Gesundheit, sprich die Prävention, ein wesentlicher finanzieller Faktor. Prävention ist für mich ein Zukunftsthema.“
Die Beiräte der Selbstverwaltung der AOK Bayern
Lernen Sie die Beiräte der Selbstverwaltung der AOK Bayern in Ihrer Region kennen.
In der Region engagiert für Sie
Die AOK Bayern ist eine Starke Gemeinschaft. Mehr als 4,6 Millionen Versicherte Vertrauen der Gesundheitskasse im Freistaat und ihren Vertretern in der AOK-Selbstverwaltung.
Erfolge für die Gemeinschaft
Die Stärke der AOK Bayern ist auch der Selbstverwaltung zu verdanken. Mehr Transparenz, mehr Offenheit und mehr Wirtschaftlichkeit im Sinne jedes einzelnen Patienten und im Dienste der Gemeinschaft – dafür engagiert sich die Selbstverwaltung.
Verlässlich bei Ihnen vor Ort
Der Verwaltungsrat der AOK Bayern zeichnet für den Haushalt der AOK verantwortlich. Das dreißigköpfige, ehrenamtlich arbeitende Gremium beschließt auch die grundsätzliche Ausrichtung der AOK-Geschäftspolitik. Damit die Stimmungen und Meinungen der vielen Versicherten verlässlich bei den Entscheidungen berücksichtigt werden, sitzt die Selbstverwaltung der AOK Bayern direkt vor Ort. Dort nimmt sie Ihre Wünsche auf und trägt sie in den Verwaltungsrat weiter.
Starkes Team für Sie: Verwaltungsrat und Beiräte
Über den Verwaltungsrat hinaus gibt es in den Direktionen jeweils einen Beirat, der sich direkt und persönlich um die Fragen, Anliegen und Bedürfnisse der AOK-Kunden kümmert. Verwaltungsrat und Beiräte arbeiten eng miteinander und sind beide paritätisch besetzt – mit Vertretern der Versicherten- und der Arbeitgeberseite. So ist gewährleistet, dass Ihre Anliegen da ankommen, wo sie gehört werden und Nutzen bringen. Zum Vorteil der AOK-Versicherten in Bayern, jetzt und in Zukunft.
Wählen Sie Ihre Direktion:
Amberg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Amberg vertreten:
Versicherte
- Katja Ertl (Vorsitzende)
- Christian Leitermann
- Gabriele Müller
- Helmut Brandl
- Josef Birner
- Christian Pirzer
- Eduard Bosser
- Jürgen Eckert
- Stefan Schupfner
- Helmut Weiß
- Marina Mühlbauer
- Josef Fink
Arbeitgeber
- Thomas Eichenseher (Vorsitzender)
- Claus Arbogast
- Roland Böhner
- Asterios Dangas
- Albin Dickert
- Heinz Haushofer
- Josef Kotz
- Konstantin Schatz
- Josef Schlosser
- Christian Spielvogel
- Thomas Wacker
- Markus Weiß
Aschaffenburg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Aschaffenburg vertreten:
Versicherte
- Rudi Großmann (Vorsitzender)
- Björn Wortmann
- Michael Kohlroß
- Uwe Schmittner
- Thomas Höfler
- Elmar Englert
- Birgit Merget
- Manfred Hiller
- Uwe Flaton
- Jochen Langenfeld
- Manuela Fäth
- Margit Weigand
Arbeitgeber
- Dieter Eser (Vorsitzender)
- Karl-Heinz Burkhart
- Peter Schweickard
- Corina Bayer
- Helmut Maier
- Thomas Kissel
- Harald Häuser
- Herbert Umscheid
- Peter Littauer
- Lothar Schmitt
- Dr. Robert Modler
- Albert Steigerwald
Augsburg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Augsburg vertreten:
Versicherte
- Silke Klos-Pöllinger (Vorsitzende)
- Ali Can Cagliyan
- Michael Breitsameter
- Doris Müller
- Martin Meier
- Rainer Engelhardt
- Monika Krzywon
- Detlef Flechsel
- Karina Kops
- Torsten Falke
- Siegried Troyer
- Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker
Arbeitgeber
- Werner Ziegelmeier (Vorsitzender)
- Stephanie Ammicht
- Brigitte Schnakenbourg
- Andreas Gärtner
- Julia Jäcklin
- Werner Müller
- Sabine Asum
- Dominikus Schnitzer
- Eduard Spinnler
- Christian Toth
- Harald Vorbach
- Dr. Frank Weinand
Bad Reichenhall
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Bad Reichenhall vertreten:
Versicherte
- Josef Parzinger (Vorsitzender)
- Irene Hofmann
- Andreas Hinterstoißer
- Wilhelm Bauer
- Markus Fernsebner
- Güldane Akdemir
- Maria Würnstl
- Wolfgang Kittl
- Manfred Stibler
- Christian Harant
- Wilhelm Gstatter
- Franz Hollinger
Arbeitgeber
- Evelyn De Marco-Maier (Vorsitzende)
- Andreas Wagner
- Christian Maltan
- Dr. Anja Friedrich-Hussong
- Peter Eicher
- Josef Valentiner
- Gerhard Fuchs
- Hans-Georg Hartmann
- Franz Pfeffer
- Johann Schild
- Stefan Büchele
Bad Tölz
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Bad Tölz vertreten:
Versicherte
- Herbert Fischer (Vorsitzender)
- Jürgen Wieder
- Kathrin Weidenfelder
- Manuela Radosevic
- Dirk Klaus
- Wilhelm Ullrich
- Ludwig Krammer
- Hubert Esch
- Bernhard Sappl
- Thomas Wametsberger
- Georg Hodolitsch
- Stefan Plenk
Arbeitgeber
- Georg Melf (Vorsitzender)
- Monika Poschenrieder
- Jakob Gritscher
- Rudolf Johann Kramer
- Manuel Ehrtmann
- Josef Demmel
- Franz Nirschl
- Leo Büttner
- Christine Karl
- Kilian Willibald
- Josefine Steinmüller
- Stefan Suttner
Bamberg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Bamberg vertreten:
Versicherte
- Mathias Eckardt (Vorsitzender)
- Marcel Adelhardt
- Josef Weber
- Elisabeth Nagengast
- Hans-Jürgen Wich
- Franz Paul Ott
- Michaela Wiegand
- Norbert Schnugg
- Erhard Dötzer
- Klaus Hoffmann
- Hubert Amtmann
Arbeitgeber
- Matthias Graßmann (Vorsitzender)
- Helga Jüngling
- Georg Leisgang
- Jonas Glüsenkamp
- Christine Nastvogel
- Alfred Seel
- Ralf Thiehofe
- Heribert Trunk
- Dr. Michael Waasner
- Sandrda Janine Will
- Marc Schießl
- Veit Schrödel
Bayerwald-Deggendorf
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Bayerwald-Deggendorf vertreten:
Versicherte
- Kathrin Zellner (Vorsitzende)
- Johann Höcker
- Werner Dietrich
- Julia-Maria Ebner-Dischinger
- Johannes Stadler
- Josef Bauer
- Nicole Polleichtner
- Anton Oberländer
- Josef Linzmeier
- Hans-Jürgen Roth
- Josef Goss
- Bettina Blöhm
Arbeitgeber
- Alois Schraufstetter (Vorsitzender)
- Christine Eder
- Stefan Brzoska
- Sebastian Gruber
- Günter Hartl
- Lior Jäger
- Michael Krammer
- Marlen Layda
- Andreas Piening
- Josef Süß
Tobias Weghofer
Bayreuth-Kulmbach
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Bayreuth-Kulmbach vertreten:
Versicherte
- Stefan Winnerlein (Vorsitzender)
- Michael Grundl
- Renate Forster
- Tina Karimi-Krause
- Maria Anna Link
- Jürgen Rieß
- Alexandra Windisch
- Johann Hölzel
- Kurt Flessa
- Mario Niklas
- Anita Heinisch
- Ute Friedrich
Arbeitgeber
- Uwe Kern (Vorsitzender)
- Thomas Döring
- Markus Eber
- Günter Finzel
- Norbert Groß
- Peter Hofmann
- Hans Dieter Pöhner
- Anja Wimmer
- Siegfried Zillig
- Bernd Zeilmann
- Jens Pohl
- Brigitte Angermann
Cham
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Cham vertreten:
Versicherte
- Maximilian Strasser (Vorsitzender)
- Dieter Jehl
- Doris Rietz
- Theresa Fischer
- Thomas Dendorfer
- Roland Schulz
- Alfred Niklas
- Henry Lehmann
- Ludwig Ederer
- Elisabeth Spießl
- Christian Dietl
- Volker Wiech
Arbeitgeber
- Wilfried Oexler (Vorsitzender)
- Georg Braun
- Andreas Brunner
- Daniela Buschek
- Viktoria Dankerl
- Manuela Große
- Werner Irnstetter
- Matthias Markl
- Michel Rahn
- Karl Rank
- Rosmarie Tragl-Kraus
Coburg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Coburg vertreten:
Versicherte
- Mathias Eckardt (Vorsitzender)
- Norbert Schmehle
- Benjamin Oster
- Margit Möring
- Carol Jakob
- Stefan Büttner
- Susanne Schmehle
- Michael Klein
- Anja Benker
- Friedrich Jakob
- Silvia Uebelhack
Arbeitgeber
- Patrick Püttner (Vorsitzender)
- Carolin Bertges
- Jens Beland
- Rainer Landwehr
- Wolfram Salzer
- Jürgen Carl
- Ingbert Löffler
- Mathias Söllner
- Oliver Hausmann
- Gerhard Löffler
- Ina Kober-Naumann
- Jürgen Löffler
Donau-Ries
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Donau-Ries vertreten:
Versicherte
- Bruno Schönherr (Vorsitzender)
- René Hackert
- Monika Schwierzy
- Konrad Häfele
- Manfred Meininger
- Gabriele Bredl
- Dieter Starek
- Kathrin Kelichhaus
- BerndBonn
- Gerhard Heinrich
Marco Schmidt
Arbeitgeber
- Dieter Wiedenmann (Vorsitzender)
- Raimund Brechenmacher
- Adolf Franke
- Karl-Heinz Hederer
- Tanja Herzog
- Georg Johann Jaumann
- Christoph Schweyer
- Thomas Schmidt
- Anne Felbermeir
- Christian Stöckl
- Franziska Taglieber
- Ernst Zoller
Freising-Erding
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Freising-Erding vertreten:
Versicherte
- Monika Zauner (Vorsitzende)
- Johann Hofer
- Isolde Mißlinger
- Manfred Brenninger
- Peter Look
- Josef Müller
- Claudia Klobensteiner
- Michael Hilz
- Renate Müller
- Andrea Hilt
- Burkhard Gemsjäger
- Dirk Vielhuber
Arbeitgeber
- Heidi Huber-Kamm (Vorsitzende)
- Jürgen Beil
- Franz Josef Gruber
- Andreas Maier
- Margit Niedermaier
- Johann Wiesmaier
- Stefan Woitzik
- Johann Bernhart
- Andreas Karl
- Martin Reiter
- Michael Roth
- Konrad Meier
- Manfred Schneider
- Max Wittmann
Garmisch-Partenkirchen
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Garmisch-Partenkirchen vertreten:
Versicherte
- Karlheinz Schmidt (Vorsitzender)
- Stojka Stojanov
- Raimund Müllner
- Anton Gehringer
- Andreas Türk
- Anton Böswald
- Maria Filgertshofer
- Susanne Buchner
- Muhamet Gjogjaj
- Georg Hodolitsch
- Monika Schmatz
Arbeitgeber
- Stefan Jörg (Vorsitzender)
- Marion Bruckner
- Birgit Binder
- Anton Buchner
- Lorenz Mayr
- Sabine Mayr
- Thomas Radtke
- Thomas Rutz
- Alexander Huhn
- Doris Baumgartl
- Roland Böck
- Siegfried Heiß
Günzburg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Günzburg vertreten:
Versicherte
- Werner Gloning (Vorsitzender)
- Elmar Heim
- Albert Seiler
- Friedrich Berkmüller
- Helga Springer-Gloning
- Günter Frey
- Ulrich Hoffmann
- Johann Friegel
- Andreas Kreuzinger
- Wolfgang Neugebauer
- Hans-Bernhard Guttner
- Ingrid Eggenmüller
Arbeitgeber
- Michael Stoll (Vorsitzender)
- Andreas Mayerhofer
- Walter Müller
- Daniel Kramer
- Thomas Reuter
- Armin Römer
- Gerhard Roth
- Oliver Stalder
- Karin Teufel
- Karlheinz Vogg
- Helga Ponto
- Josef Brandner
Hof-Wunsiedel
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Hof-Wunsiedel vertreten:
Versicherte
- Volker Seidel (Vorsitzender)
- Markus Popp
- Thomas Wehner
- Susanne Dick
- Ulrich Frey
- André Zeitler
- Tina Schramm
- Hanni Reichelt
- Jörg Bauriedel
- Anette Urban
Arbeitgeber
- Sven Rosenberger (Vorsitzender)
- Brigitte Seith
- Uwe Behrendt
- Michael Maurer
- Deflef Kern
- Christian Herpich
- Friedrich Gölkel
- Peter Engelbrecht
- Ernst Drechsel
- Hannes Karl Müssel
- Stefan Schmeisl
- Veronika Sirch
- Dagmar Zauner
Ingolstadt
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Ingolstadt vertreten:
Versicherte
- Christian De Lapuente (Vorsitzender)
- Ewald Kommer
- Alois Hofbauer
- Judith Weidendorfer
- Georg Semmler
- Andrea Plantsch
- Theresia Geier
- Rainer Wud
- Hermann Steger
- Alfred Sandtner
- Julia Liebhard
- Magnus Maurus
- Bernd Zinkel
Arbeitgeber
- Christian Ponzer (Vorsitzender)
- Klaus Althof
- Wilhelm Bairlein
- Siegfried Gallus
- Elisabeth Kopp
- Franz Mayr
- Hermann Meier
- Stefan Reindl
- Roland Wild
- Michael Mißlbeck
- Marc Zizmann
Kaufbeuren-Ostallgäu
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Kaufbeuren-Ostallgäu vertreten:
Versicherte
- Wolfgang Seidler (Vorsitzender)
- Robert Breibeck
- Peter Schmid
- Franz Nusser
- Heinz Spöcker
- Wolfgang Heinlein
- Andrea Wierschbitzki
- Hannes Maier
- Michael Schnitzer
- Markus Glogowski
- Ulrich Seelos
- Carina Negele
- Marion Liebmann
- Andreas Durrer
- Taskin Özcelik
- Claudia Geiselmann
- Andrea Kiechle
- Matthias Meier
- Claudia Endres
- Rita Urban-Voß
- Ludwin Debong
- Oskar Gans
Arbeitgeber
- Robert Klauer (Vorsitzender)
- Lea Blattner
- Klaus Finsterwalder
- Wolfgang Fischer
- Silke Gubo
- Christian Körber
- Andreas Lang
- Christian Meis
- Thomas Schnabel
- Markus Sirch
- Gerhard Stärk
- Wolfgang Thoma
Kempten-Oberallgäu-Lindau
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Kempten-Oberallgäu-Lindau vertreten:
Versicherte
- Stefan Schwarz (Vorsitzender)
- Ludwin Debong
- Andreas Durrer
- Claudia Endres
- Artur Ippen
- Claudia Geiselmann
- Andrea Kiechle
- Marion Liebmann
- Matthias Meier
- Carina Negele
- Taskin Özcelik
- Rita Urban-Voß
Arbeitgeber
- Hans Joachim Schuwald (Vorsitzender)
- Anton Beer
- Hermann Böving
- Karin Grözinger
- Hans Endras
- Michael Hauke
- Joachim Pape
- Werner Gretter
- Herbert Grunert
- Markus Holderied
- Walter Röthlingshöfer
- Ulrich Thalhofer
Landshut-Kelheim
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Landshut-Kelheim vertreten:
Versicherte
- Martin Birkner (Vorsitzender)
- Karin Simbürger
- Lydia Haseneder
- Markus Bäuml
- Josef Rummel
- Werner Grünig
- Martin Oßner
- Christian Weidl
- Peter Meier
- Tobias Zisler
- Tobias Bayer
- Kurt Haberl
Arbeitgeber
- Johann Kaltenhauser (Vorsitzender)
- Siegried Brandl
- Reinhard Danzer
- Franz Hopper
- Martin Neumeyer
- Claudia Pfaller
- Roland Polte
- Alexander Putz
- Dieter Scholz
Memmingen-Unterallgäu
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Memmingen-Unterallgäu vertreten:
Versicherte
- Ludwin Debong (Vorsitzender)
- Franz Ballwieser
- Markus Dietrich
- Matthias Müller
- Angelika Hartmann
- Erwin Doll
- Anja Daucher
- Oskar Gans
- Andreas John
- Elena Ohl
- Gerhard Schuster
- Tobias Dorf
Arbeitgeber
- Karl Hempfer (Vorsitzender)
- Lothar Urmoneit
- Christian Abler
- Christa Bail
- Ulrich Götzeler
- Josef Kirchensteiner
- Johannes Maier
- Stephan Zettler
- Roland Ruf
- Hans-Peter Schegerer
- Bruno Hanselka
- Florian Riegel
Mittelfranken
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Mittelfranken vertreten:
Versicherte
- Stephan Doll (Vorsitzender)
- Andreas Weidemann
- Barbara Grille
- Alfons Graf
- Sabrina Emrich
- Lothar Bischof
- Hans Beer
- Christof Laux
- Christian Auerochs
- Roland Zitzmann
- Alexander Eglmaier
Arbeitgeber
- Volker Rothaug (Vorsitzender)
- Andreas Gebhard
- Volker Gebhard
- Frank Laufmann
- Stefan Schaller
- Wolfgang Uhl
- Jürgen Kuczera
- Nadine Heinecke
- Josef Müller
- Harald Herr
- Christine Reitshöfer
- Jürgen Dierauff
Mühldorf
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Mühldorf vertreten:
Versicherte
- Günter Zellner (Vorsitzender)
- Thomas Steger
- Johann Kaiser
- Monika Gams
- Josef Perschl
- Christina Hofbauer
- Andreas Wachter
- Thomas Deml
- Horst Matheis
- Dieter Pangerl
- Martin Antwerpen
- Johann Mitterer
- Anton Schachtner
Arbeitgeber
- Stefan Mooshuber (Vorsitzender)
- Gelrinde Dilg
- Markus Fleißner
- Angelika Gartner
- Peter Heiß
- Oskar Hofstetter
- Sandra Kienetz
- Angelika Kneißl-Rehwald
- Ralph Latzlsperger
- Matthias Manghofer
- Franz Niedermaier
- Bianca Unterhitzenberger
München
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion München vertreten:
Versicherte
- Simone Burger (Vorsitzende)
- Christiane Glas-Kinateder
- Sybille Ott
- Simon Schab
- Annette Neuerer
- Monika Schmalzl
- Martina Braun
- Linda Dubiel
- Marcella Lombardo
- Michael Müller
- Gerhard Schlegel
- Hubert Jaeger
Arbeitgeber
- Marc Hilgenfeld (Vorsitzender)
- Ivor Parvanov
- Thomas Schmid
- Friederich Hatzfeld-Gölz
- Stephan Doppelhammer
- Tobias Wild
- Josef Messerer
- Stefan Motsch
- Prof. Rudolf Klingshirn
- Dieter Tannert
- Isabella Clara Martorell Nassl
- Robert Steinberger
Nordoberpfalz
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Nordoberpfalz vertreten:
Versicherte
- Peter Hofmann (Vorsitzender)
- Thomas Schmidt
- Christa Kropf
- Markus Nickl
- Brigitte Kurz
- Franz Kraus
- Gerhard Plödt
- Ann-Kathrin Grötsch
- Marina Mühlbauer
- Renate Keller
- Manfred Haberzeth
- Roland Krämer
Arbeitgeber
- Lothar Höher (Vorsitzender)
- Marion Forster
- Bernd Fürbringer
- Werner Gebell
- Martin Heldwein
- Udo Kasseckert
- Helmut Keck
- Eberhard Kirchner
- Simone Mogos
- Stefan Rank
- Walter Scharnagl
- Christian Keller
Passau-Rottal-Inn
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Passau-Rottal-Inn vertreten:
Versicherte
- Renate Hebertinger (Vorsitzende)
- Angelika Görmiller
- Oktay Kaya
- Dagobert Mense
- Klaus Huber
- Josef Madlindl
- Andreas Kindermann
- Klaus Alexander Hutflesz
- Johanna Granat
- Christian Rösch
- Josef Nikl
- Reinhard Haas
Arbeitgeber
- Ingrid Hopfinger (Vorsitzende)
- Dr. Jutta Krogull
- Helen Becker
- Wolfgang Beißmann
- Dr. Achim Dilling
- Katharina Haas
- Michaela Haberger
- Raimund Kneidinger
- Josef Miggisch
- Sandra Nill
- Wolfgang Pannermayr
- Andreas Rother
Regensburg-Neumarkt
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Regensburg-Neumarkt vertreten:
Versicherte
- Christian Dietl (Vorsitzender)
- Tanja Lerzer
- Willi Dürr
- Franz Schmidt
- Stefan Hofbauer
- Thorsten Urban
- Oswald Gruber
- Thomas Hengl
- Johann Seger
- Bruno Lehmeier
- Inge Seidl
- Johann Wölfl
Arbeitgeber
- Christian Aumüller (Vorsitzender)
- Marcus Beck
- Michael Berchtold
- Hermann Brandl
- Michael Eibl
- Detlef Hertwig
- Miriam Kießling
- Werner Klenk
- Gertrud Maltz-Schwarzfischer
- Harald Meier
- Thomas Rödl
- Gerhard Ulm
Rosenheim
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Rosenheim vertreten:
Versicherte
- Manuel Halbmeier (Vorsitzender)
- Robert Metzger
- Elke Hintzas
- Hans Loy
- Christoph Schick
- Alexandra Weese
- Bülent Tirmik
- Josefa Leitner
- Josef Baumann
- Marianne Keuschnig
- Kurt Schmalzl
Arbeitgeber
- Herbert Scharf (Vorsitzender)
- Angelika Bauer
- Franz-Josef Schwaiger jun.
- Roland Gratt
- Martin Kaffl
- Sabine Schamal-Gschwendtberger
- Gregor Ries
- Anton Hermann jun.
- Angelika Wildgruber
- Elisabeth Wörndl
- Nico Walter
- Armin Stangl
Schweinfurt
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Schweinfurt vertreten:
Versicherte
- Frank Firsching (Vorsitzender)
- Marietta Eder
- Evi Pohl
- Peter Düring
- Hermann Köth
- Margot Köberlein
- Ingeborg Bischoff
- Albina Baumann
- Ottmar Montag
- Matthias Gebhardt
- Hasan Ciy
- Peter Schüllermann
Arbeitgeber
- Christoph Höger (Vorsitzender)
- Marcus Giek
- Michael Bischof
- Karl Böhner
- Melissa Helmerich
- Christoph Henkelmann
- Christian Freiherr von Truchseß
- Rainer Hill
- Gabriele Ott
- Sebastian Hauck
- Dr. Jürgen Welsch
- Michael Schmitt
Straubing
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Straubing vertreten:
Versicherte
- Markus Kiefl (Vorsitzender)
- Lorena Hertreiter
- Andreas Schmal
- Martin Lex
- Roswitha Wanninger
- Martin Greß
- Edmund Schlecht
- Martin Leder
- Thomas Hegewald
- Johann Wittmann
- Andrea Schöberl
Arbeitgeber
- Armin Stöckel (Vorsitzender)
- Dr. Max Frank
- Michael Eberhardt
- Johannes Fruhstorfer
- Heike Heinrich
- Hans Kastl
- Sonja Laußer
- Silke Raml
- Erwin Reith
- Konrad Schupp
- Walter Sennebogen
- Martin Tanne
Würzburg
Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Würzburg vertreten:
Versicherte
- Martina Burkard (Vorsitzende)
- Ernst Feser
- Manfred Hiller
- Dieter Wagner
- Dieter Geißler
- Thomas Nischalke
- Dr. Herbert Deppisch
- Norbert Ruppert
- Klaus Moik
- Jonas Schneider
Arbeitgeber
- Walter Heußlein (Vorsitzender)
- Simone Hünig
- Volker Wedde
- Markus Haas
- Eva Maria Beismann
- Bernhard Göbel
- Walter Schmitz
- Petra Wiehl
- Ludwig Paul
- Eberhard Imhof
- Christian Endres
- Melanie Kuznik
Widerspruchsausschuss
Ein wichtiges Gremium der AOK-Selbstverwaltung ist der Widerspruchsausschuss. An diesen können sich AOK-Versicherte wenden, wenn sie mit einer Entscheidung der AOK nicht einverstanden sind.
Lehnt die AOK eine Leistung ab, können Sie dagegen Widerspruch einlegen. Der Widerspruchsausschuss prüft, ob dieser berechtigt ist. Der Ausschuss ist mit Mitgliedern der Selbstverwaltung besetzt, die sich für die Rechte der Versicherten einsetzen. Als neutrales und unabhängiges Gremium prüfen sie die ursprüngliche Entscheidung auf Grundlage geltender Gesetze und aller eingereichten Unterlagen. In berechtigten Fällen kann der Widerspruchsausschuss Entscheidungen zugunsten des Versicherten revidieren.
Widerspruch einlegen – so gehen Sie vor
- Frist einhalten: Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats nach Ablehnung der Leistung bei der AOK eingereicht werden.
- Den Widerspruch legen Sie schriftlich oder persönlich in einer der rund 200 Geschäftsstellen in Bayern ein. Er kann auch elektronisch durch Übermittlung eines elektronischen Dokuments mit qualifizierter elektronischer Signatur eingelegt werden.
- Fügen Sie alle wichtigen medizinischen Unterlagen, wie Arzt- und Krankenhausberichte oder Gutachten, bei.
Ablehnung Ihres Widerspruchs
Bleibt auch der Widerspruchsausschuss bei einem Nein, können Versicherte als nächsten Schritt eine Klage vor dem Sozialgericht anstreben. Auch dafür muss nach Ablehnung des Widerspruchs eine Frist von einem Monat eingehalten werden.
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