Integrierte/besondere Versorgung

Die besondere Versorgung vernetzt Haus- und Fachärzte, Krankenhäuser, Rehakliniken und weitere Leistungsanbieter. Das verbessert die Patientenversorgung.
Eine Ärztin spricht mit einem älteren Mann. Er bekommt die integrierte Versorgung.© iStock / SDI Productions

Inhalte im Überblick

    Was ist die integrierte/besondere Versorgung?

    Integrierte beziehungsweise besondere Versorgungsmodelle werden vor allem für Patienten mit Erkrankungen angeboten, die eine komplexe Behandlung erfordern. Häufig sind mehrere Ärzte und medizinische Einrichtungen beteiligt. Zu diesen Krankheitsbildern zählen beispielsweise Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenkrankheiten, Bandscheibenerkrankungen, chronische Wunden und Depressionen.

    Für diese besondere facharztübergreifende Form der Versorgung schließt die AOK mit Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern, Rehakliniken, Anbietern von digitalen Diensten und Anwendungen sowie mit Medizinproduktherstellern sogenannte IV- oder Selektivverträge ab. Ihr intensiver Wissens- und Informationsaustausch verbessert die Behandlung; so werden unnötige Untersuchungen vermieden.

    Die AOK Niedersachsen bietet eine integrierte Versorgung in unterschiedlichen Behandlungsfeldern an

    Weitere Infos

    Für mehr Infos zur integrierten/besonderen Versorgung kontaktieren Sie die Medizin-Hotline Clarimedis der AOK.

    Aktualisiert: 23.12.2024

    Nach oben

    Waren diese Informationen hilfreich für Sie?

    Das könnte Sie auch interessieren

    • Ärztliche Zweitmeinung

      Bei manchen Diagnosen kann es sinnvoll sein, eine Zweitmeinung eines anderen Arztes einzuholen.
      Mehr erfahren
    • HausarztProgramm

      Bei der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle für den Patienten.
      Mehr erfahren
    • Individuelle Gesundheitsleistungen

      IGeL-Angebote müssen Versicherte selbst bezahlen. Der IGeL-Monitor hilft bei der Bewertung.
      Mehr erfahren