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§ 249 BGB, Art und Umfang des Schadensersatzes

(1) Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre.

Bisheriger Wortlaut des Satzes 1 wurde Absatz 1 durch G vom 19. 7. 2002 (BGBl. I S. 2674).

(2)1 Ist wegen Verletzung einer Person oder wegen Beschädigung einer Sache Schadensersatz zu leisten, so kann der Gläubiger statt der Herstellung den dazu erforderlichen Geldbetrag verlangen. 2 Bei der Beschädigung einer Sache schließt der nach Satz 1 erforderliche Geldbetrag die Umsatzsteuer nur mit ein, wenn und soweit sie tatsächlich angefallen ist.

Bisheriger Wortlaut des Satzes 2 wurde Absatz 2 und Satz 2 angefügt durch G vom 19. 7. 2002 (BGBl. I S. 2674).


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