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SGB VII – Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung

Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) - Gesetzliche Unfallversicherung - [SGB VII]
Sozialversicherungsrecht
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SGB VII – Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung



§ 213 SGB VII, Versicherungsschutz

Überschrift neugefasst durch G vom 21. 12. 2000 (BGBl. I S. 1983).

(1)1 Unternehmer und ihre Ehegatten, die am Tag vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach § 539 Absatz 1 Nummer 3 oder 7 RVO in der zu diesem Zeitpunkt geltenden Fassung pflichtversichert waren und die nach § 2 nicht pflichtversichert sind, bleiben versichert, ohne dass es eines Antrags auf freiwillige Versicherung bedarf. 2 Die Versicherung wird als freiwillige Versicherung weitergeführt. 3 Sie erlischt mit Ablauf des Monats, in dem ein Antrag auf Beendigung dieser Versicherung beim Unfallversicherungsträger eingegangen ist; § 6 Absatz 2 Satz 2 bleibt unberührt.

Satz 3 geändert durch G vom 29. 3. 2017 (BGBl. I S. 626).

(2) Die §§ 555a und 636 Absatz 3 RVO i. d. F. des Artikels II § 4 Nummer 12 und 15 des Gesetzes vom 18. 8. 1980 (BGBl. I S. 1469, 2218) gelten auch für Versicherungsfälle, die in der Zeit vom 24. 5. 1949 bis zum 31. 10. 1977 eingetreten sind.

Absatz 2 angefügt durch G vom 21. 12. 2000 (BGBl. I S. 1983).

(3)§ 2 Absatz 1 Nummer 16 i. d. F. des Artikels 1 Nummer 2 Buchstabe b des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes vom 30. 10. 2008 (BGBl. I S. 2130) gilt auch für Versicherungsfälle, die in der Zeit vom 1. 5. 2007 bis zum 4. 11. 2008 eingetreten sind.

Absatz 3 angefügt durch G vom 21. 12. 2008 (BGBl. I S. 2940).

(4)1 § 12a gilt auch für Gesundheitsschäden, die in der Zeit vom 1. 12. 1997 bis zum 31. 7. 2012 eingetreten sind. 2 Ansprüche auf Leistungen bestehen in diesen Fällen ab dem 1. 8. 2012.

Absatz 4 angefügt durch G vom 21. 7. 2012 (BGBl. I S. 1601).

Absatz 5 gestrichen durch G vom 12. 6. 2020 (BGBl. I S. 1248).

Zu § 213 siehe Ziff. 14.1..


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