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Bilanz für mehr Nachhaltigkeit

In einem Park steht ein Haus mit begrünter Fassade.

Noch liegen die Kennzahlen zur Klimabilanz der AOK Hessen nicht vor. Bis zum Sommer 2024 sollen die CO2-Emissionen, die auf die AOK Hessen zurückgehen, ermittelt sein. Etwa 30 Kriterien fließen hierbei ein, darunter der Energiehaushalt in den AOK-Gebäuden, der Fuhrpark, die IT mit ihrem Stromverbrauch, Papier, Dienstreisen und das Pendelverhalten zum Arbeitsplatz. Vieles kann aber schon jetzt umgesetzt werden. 

Beispielsweise nutzt die Gesundheitskasse bereits seit einigen Jahren nachhaltig erzeugten Strom aus Wasserkraftanlagen an allen AOK-Standorten in Hessen. Auf den Dachflächen des Bildungszentrums in Homberg (Ohm) produziert eine Photovoltaikanlage jährlich so viel grünen Strom, wie knapp 24 Drei-Personen-Haushalte durchschnittlich verbrauchen. Überschüssige Energie wird in zwei Eisspeichern gespeichert. In allen Gebäuden wird auf sparsame Beleuchtungsmittel und moderne Lichtanlagen gesetzt, um den Stromverbrauch zu reduzieren.

Eine Hand hält einen Bleistift und notiert etwas auf einem AOK-Schreibblock.

Nachhaltigkeit geht für die AOK Hessen jedoch weiter – beispielsweise bis zu den gesunden Arbeitsplätzen, die sie ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellt. 

Um diese Bemühungen zu unterstreichen, ist die AOK Hessen der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften der Hessischen Landesregierung beigetreten. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für nachhaltiges Wirtschaften zu stärken und die Umsetzung in Hessen aktiv voranzutreiben.