AOK Baden-Württemberg erweitert Führungsspitze
Gordana Marsic ist neues Mitglied des Vorstandes für Personal und Versorgungssteuerung
Stuttgart. Seit Jahresbeginn ist Gordana Marsic neues Vorstandsmitglied der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Baden-Württemberg. Sie verantwortet den Bereich Personal sowie die unternehmensweite Versorgungssteuerung der Südwestkasse - Aufgabengebiete, in denen sie bereits seit Mai letzten Jahres als Beauftragte des Vorstands tätig ist. „Gordana Marsic kennt das Feld der Sozialversicherung Die Sozialversicherung in ihrer heutigen Form geht auf die "Kaiserliche Botschaft" von 1881 und die… und die AOK Baden-Württemberg nach verantwortungsvollen Führungsaufgaben sehr gut und setzt frische Impulse in herausfordernden Zeiten für die gesetzliche Krankenversicherung“, sagt Maren Diebel-Ebers, alternierende Verwaltungsratsvorsitzende und Versichertenvertreterin. „Gordana Marsic ist eine zupackende Managerin, die die Südwestkasse als attraktive und sinnstiftende Arbeitgeberin nach außen vertreten wird“, ergänzt Peer-Michael Dick, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats und Arbeitgebervertreter. Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, begrüßt die Erweiterung des Vorstandes: „Mit der Berufung von Gordana Marsic in den Vorstand hat der Verwaltungsrat die Weichen gestellt, um das Unternehmen in Zeiten vielfältiger Herausforderungen, vor allem auch durch die Gesetzesvorhaben aus Berlin, intensiver zu steuern und die bestmögliche Versorgung unserer Versicherten auch in Zukunft sicher zu stellen.“
Marsic ist bereits seit 2002 für die AOK Baden-Württemberg tätig, davon viele Jahre in unterschiedlichen Führungsfunktionen. Unter anderem hat sie Geschäftsbereiche in der Hauptverwaltung geleitet und war zuletzt stellvertretende Geschäftsführerin der Bezirksdirektion Stuttgart-Böblingen. Ihr Werdegang ist ein Beispiel für die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten in der Südwestkasse. Nach der Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten hat sie sich durch das interne Studium zur AOK-Betriebswirtin und zusätzlicher Weiterbildung für ihre Führungsaufgaben empfohlen. „Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich auf die neue Aufgabe als Mitglied des Vorstandes der AOK Baden-Württemberg“, sagt Gordana Marsic. In ihrer neuen Funktion verantwortet Marsic die Bereiche Personal und unternehmensweite Steuerung. Der Herausforderung, gute Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen, misst sie besondere Bedeutung bei: „Die vielfältigen Möglichkeiten, sich in der AOK beruflich weiterzuentwickeln, machen die AOK zu einer spannenden Arbeitgeberin für Berufsanfänger und erfahrene Spezialisten.“
Vielfältige Optionen durch Entwicklungs- und Einstiegsmöglichkeiten
Als Arbeitgeberin ist die AOK Baden-Württemberg ein gefragtes Unternehmen und bietet vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. 2023 hat die AOK Baden-Württemberg 231 Ausbildungsplätze besetzt. Jede/-r dritte Absolvent oder Absolventin bildet sich danach mit einem internen Studium zum/-r AOK-Betriebswirt/-in oder einem der Bachelorstudiengänge in Kooperation mit der FOM-Hochschule weiter. Die Angebote zum AOK-Betriebswirt und die Bachelorstudiengänge stehen auch Quereinsteigern offen. Eine allgemeine Hochschulreife ist für die Studienangebote für Mitarbeitende nicht zwingend erforderlich. 77 Plätze wurden 2023 in den Studiengängen angeboten, 2024 wird das Angebot auf 92 Studienplätze erhöht.
Gelebte Diversität formt spannende Teams und ermöglicht neue Blickwinkel
Neben den internen Karrieremöglichkeiten ist die Diversität in der Südwestkasse ein wichtiges Argument für Bewerber und Bewerberinnen. „Diversität ist Teil unserer Personal- und Nachhaltigkeitsstrategie bei der AOK Baden-Württemberg und wird aktuell aktiv weiterentwickelt“, sagt Gordana Marsic. „Die Vielfalt gibt uns die Chance, in den Teams durch unterschiedliche Blickwinkel auf Fragestellungen neue und frische Lösungen zu finden.“ Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der AOK Baden-Württemberg kommen zum Beispiel aus 44 Nationen, und jede zweite Führungskraft (49 Prozent) ist weiblich. Auch der hohe Anteil der passiv Beschäftigten zeigt die hohe Priorität von Vielfalt und einem lebensphasenorientierten Ansatz in der Personalstrategie: Über 1.000 Mitarbeitende waren im Dezember 2023 sogenannte passiv Beschäftigte und nehmen zum Beispiel die Kindererziehung wahr oder pflegen Angehörige.
Die Generation Z ist nicht faul und illoyal, sie hat andere Prioritäten
Die Wirtschaftsprofessorin Suzy Welch unterstellte der Generation Z in einem Interview für Business Insider zu hohe Erwartungen an Work-Life-Balance und darum keine Chance auf Führungsaufgaben in der Unternehmensspitze zu haben. „Work-Life-Balance und Karriere müssen sich nicht automatisch ausschließen“, ist dagegen Gordana Marsic überzeugt. „Junge Menschen, die vor der Berufswahl stehen, wissen genau, was sie wollen. Sie haben aber teilweise andere Prioritäten als frühere Generationen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Sinnhaftigkeit der beruflichen Tätigkeit haben heute zum Beispiel hohe Priorität bei der Berufs- und Arbeitgeberwahl. In beiden Dimensionen bietet die AOK Baden-Württemberg interessante Aspekte.“ Den Beleg dafür tritt die Südwestkasse mit handfesten Zahlen an: Rund 42 Prozent der Mitarbeitenden sind in Teilzeit für die Südwestkasse tätig, und von den Führungskräften arbeiten 16,5 Prozent in Teilzeit. Rund 500 Mitarbeitende waren im Dezember 2023 in Elternzeit, das entspricht 4,5 Prozent der aktiven Belegschaft.
Markt- und Meinungsführer setzt auch in Zukunft Impulse
Die AOK Baden-Württemberg bietet in vielen Dimensionen hervorragende Rahmenbedingungen, um die Erwartungen der Bewerbenden und potentiellen Mitarbeitenden zu erfüllen. Mit der gelebten Diversität im Unternehmen, vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und interessanten Optionen für Quereinstiger sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die AOK Baden-Württemberg eine attraktive Arbeitgeberin mit sinnstiftenden Arbeitsfeldern. „Die AOK Baden-Württemberg ist Markt- und Meinungsführerin im Land und wird die anstehenden Transformationen im Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen umfasst alle Einrichtungen, die die Gesundheit der Bevölkerung erhalten,… wegweisend gestalten. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, in der ich mich für unsere über 4,6 Millionen Versicherten und rund 11.000 Mitarbeitenden engagiert und tatkräftig einsetzen werde,“ betont Gordana Marsic.
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