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Kunert war von 2009 bis 2017 Bundestagsabgeordnete in der Linksfraktion und fungierte im 18. Bundestag als Obfrau ihrer Fraktion im Sportausschuss. Seit November 2017 ist sie Vizepräsidentin Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport im Deutschen Behindertensportverband.

Dr. Klauber promovierte nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin und forschte als Gastwissenschaftlerin an der Harvard University in den USA. Ihre empirische Forschung beschäftigt sich mit Fragen der Politikgestaltung an den Schnittstellen von Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsmarktökonomie.

Universitätsprofessor Dr. med.univ. Markus Gosch ist amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 mit dem Schwerpunkt Geriatrie am Klinikum Nürnberg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Nürnberg.

Dr. Virmani studierte an der Universität Gießen Ökotrophologie in der Fachrichtung Ernährungswissenschaft und hat sich an der Universität Wien promoviert. Sie arbeitete mehr als zwanzig Jahre im Bereich Klinische Ernährung und Diätetik.

Uehlein studierte Deutsche Philologie, Publizistik und Buchwissenschaft und schloss ihr Studium 1994 als Magister Artium ab. Seit 1995 arbeitet sie in unterschiedlichen Positionen bei der Stiftung Lesen. Sie verantwortet alle inhaltlichen Angebote für unterschiedlichste Zielgruppen.

Als Experte für makroökonomische Analysen setzt er globale Standards in der Messung und Bewertung von Impacts. Sein Ziel ist eine Vergleichbarkeit von Nachhaltigkeitskennzahlen weltweit. Mit seiner Forschung unterstützt er evidenzbasierte Entscheidungen in Politik und Wirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung der globalen Gesellschaft.

Kneißl hat Masterabschlüsse in Volkswirtschaftsehre und Integrativer StadtLand-Entwicklung. Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen auf der Sicherstellung und Weiterentwicklung der Versorgung, insbesondere mit Blick auf den Abbau der Sektorengrenzen und die interprofessionelle Zusammenarbeit.

Ehmen ist Pflegefachperson und hat einen Masterabschluss in Gesundheitsökonomie. Ihre fachlichen Schwerpunkte umfassen die Rolle von Pflegefachpersonen in der Versorgung sowie die Entwicklung innovativer Versorgungsmodelle in der Pflege.

Dr. Baumgardt ist Sozialwissenschaftlerin. Bevor sie 2022 im WIdO die Leitung des Forschungsbereichs Betriebliche Gesundheitsförderung und Heilmittel übernahm, leitete sie einen Forschungsbereich in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin. Baumgardt ist Mitherausgeberin des Fehlzeiten-Reports.

Grätzel von Grätz ist in Berlin freier Journalist und Redakteur mit den Schwerpunkten Innere Medizin und Digitalisierung des Gesundheitswesens. Nach kurzer Tätigkeit als Arzt in der Kardiologie hat er 2003 ein Autorenbüro in Berlin eröffnet. Er schreibt für medizinische Fachverlage, war mehrere Jahre Chefredakteur der DocCheck News und ist seit 2016 Chefredakteur des auf Healthcare-Digitalisierung spezialisierten Fachmediums E-HEALTH-COM.

Hofmann ist Diplom-Sozialarbeiter und Mediator. Seit 2012 ist er Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks.

Die promovierte Psychologin spezialisiert sich auf digitale Interventionen zur Stärkung der mentalen Gesundheit. Als Projektmanagerin und Redakteurin war sie an der Entwicklung des Familiencoachs Kinderängste beteiligt.

Als Referentin für medizinische Grundsatzfragen beim AOK-Bundesverband beschäftigte sich Dr. Maroß in den letzten Jahren mit Online-Selbstmanagementprogrammen im Bereich der seelischen Gesundheit. Sie begleitete den Entwicklungsprozess des Familiencoachs Kinderängste von der Projektidee bis zum fertigen Programm.

Neben seiner Tätigkeit als Direktor des Instituts für Evidenz in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg ist Prof. Dr. Meerpohl wissenschaftlicher Vorstand der Cochrane Deutschland Stiftung.

Die Juristin arbeitet seit 2011 als Justiziarin beim AOK-Bundesverband. Ihre Schwerpunkte sind das Pflege- und das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung.

Der promovierte Jurist ist als Rechtsanwalt in Berlin zugelassen. Seine thematischen Schwerpunkte sind das Vertragsarzt-, Arzneimittel- und Datenschutzrecht.

Die Diplom-Journalistin studierte in Bayern und in den USA. Bevor sie 2001 zur KomPart kam, arbeitete sie nach ihrem Volontariat zehn Jahre als Redakteurin für eine Tageszeitung im Ruhrgebiet. Ihre Schwerpunkte sind Nutzwertjournalismus sowie Themen aus den Bereichen Medizin und gesetzliche Unfallversicherung. Bei der KomPart verantwortet sie außerdem den AOK-Radioservice.

Dr. Kaempfe ist promovierte Juristin. Ihre thematischen Schwerpunkte sind das Selektivvertragsrecht sowie das Europarecht.

Prof. Dr. Lincoln ist Sprecherin der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs).

Prof. Dr. Gudrun Sproesser ist Sprecherin der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs).

Prof. Dr. Reinhart ist Vorstandsvorsitzender der Sepsis-Stiftung, Senior Professor der Charité Universitätsmedizin Berlin, Berater der Weltgesundheitsorganisation und Fachexperte für das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen.

Blomma studiert in Berlin im zweiten Semester Psychologie. Seit Oktober 2023 arbeitet sie als studentische Hilfskraft im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO). Dort wertet sie Statistiken zu Mitarbeiterbefragungen aus und hilft bei Forschungsarbeiten.

Engelmeier ist seit September 2022 Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland e. V. (SoVD). Zuvor war sie Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und von 2013 bis 2017 für die SPD-Fraktion Mitglied im Bundestag.

Pakura ist Fachberaterin „Verträge Arznei-/Heil-/Hilfsmittel" bei der AOK PLUS. Sie studierte Rechtswissenschaften, arbeitet seit 2005 bei der AOK PLUS und ist dort seit 2009 im Fachbereich Vertragsmanagement Hilfsmittel tätig. Die juristische Vertragsverantwortung setzt sie seit 2023 nach einer Reorganisation im Bereich Arznei-/Heil-/Hilfsmittel fort.

Kneppe war, bevor er 2016 in den Vorstand des KDA berufen wurde, 48 Jahre lang in der kommunalen Verwaltung des Landkreises Siegen-Wittgenstein tätig, unter anderem lange als Sozial-, Jugend- und Gesundheitsdezernent. Das KDA steht unter der Schirmherrschaft des Bundes­präsidenten.

Ebert-Rall ist Wirtschaftsjournalistin und war 14 Jahre lang in der politischen Kommunikation beim KomPart-Verlag tätig. Zuvor berichtete sie als Korrespondentin für die Nachrichtenagentur Reuters aus Nordrhein-Westfalen und coachte als freie Beraterin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Firmen und einem Industrieverband.

Bühler ist seit 2013 Mitglied des ver.di-Bundesvorstands. Sie leitet den Fachbereich Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft und ist außerdem zuständig für Gesundheitspolitik, Bildungspolitik und die ver.di-Jugend. Sie hat in Mannheim Sozialarbeit studiert und bei unterschiedlichen Trägern gearbeitet, bevor sie 1993 Gewerkschaftssekretärin bei der ÖTV wurde.

Dr. Rahmel ist seit April 2014 Vorstand der DSO. Von 2005 bis 2014 war er als Medizinischer Direktor bei Eurotransplant im niederländischen Leiden tätig. Von 1997 bis 2005 hat er als Kardiologe am Herzzentrum der Universität Leipzig gearbeitet.

Dr. Keita ist Psychologin und stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.

Wohlt schreibt vorwiegend über Themen aus Politik, Gesundheit und Wirtschaft in Sachsen-Anhalt.

Dr. Schwinger ist Pflegewissenschaftlerin und Gesundheitsökonomin. Sie arbeitete im WIdO, im AOK-Bundesverband und am IGES Institut. 2017 schloss sie ihre Promotion an der Universität Bremen zum Thema Pflegekammern ab.

Die SPD-Politikerin war von 1990 bis 2021 Mitglied des Bundestages, von 2001 bis 2009 Bundesgesundheitsministerin und von 2013 bis 2017 Vizepräsidentin des Bundestages. Bis zu ihrer Wahl in den Bundestag war Schmidt als Förderschul-Lehrerin in ihrer Heimatstadt Aachen tätig.

Der Hochschullehrer für Gesundheitswissenschaften an der Bremer Universität (Abteilung Versorgungsforschung des Instituts für Public Health und Pflegeforschung) war bis Juni 2018 stellvertretendes unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss. Das Forschungsinteresse von Professor Dr. Schmacke gilt der patientenzentrierten Medizin.

Schlüter studierte nach ihrer Banklehre Betriebswirtschaft und arbeitete anschließend 14 Jahre in der Charité Berlin im Bereich Wissenschaftsadministration. Seit 2017 ist sie beim AOK-Bundesverband als Referentin tätig.

Die Betriebswirtin und Gesundheitswissenschaftlerin ist im AOK-Bundesverband tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Sicherstellung der Versorgung und die Sektorenübergreifende Versorgung.

Prof. Dr. Schlicht war von 2001 bis 2018 Inhaber des Lehrstuhls für Sport- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Stuttgart. Seit seiner Emeritierung führt er das unabhängige Beratungsunternehmen „Evident-Research“.

Schirmer leitet die Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei der AOK Bayern und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Fehlverhaltensbekämpfung beim GKV-Spitzenverband. Zuvor arbeitete Schirmer für die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Bayern und war wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Pflegewissenschaften an der Universität Bielefeld.

Dr. Schillinger ist Facharzt für Neurochirurgie. Seit 2004 ist er für den AOK-Bundesverband tätig. Zuvor arbeitete er an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, an der Klinik für Neurochirurgie der Universität Köln und dem Zentrum für Innere Medizin der Philipps-Universität Marburg.

Mathias Schadly studierte Verwaltungswissenschaft und ist ausgebildeter Sozialversicherungsfachangestellter. Er arbeitete ab 2003 zunächst bei der damaligen AOK Brandenburg und seit 2008 beim AOK-Bundesverband in verschiedenen Funktionen. 2017 übernahm er dort die Verantwortung unter anderem für den Datenschutz. Neben dem Datenschutz gehören die Themenbereiche Revision und Fehlverhaltensbekämpfung zu seinen Arbeitsschwerpunkten.

Ruhl berichtet über Gesundheitsthemen mit Schwerpunkt auf Männer- und Familienthemen. Für „Spielen und Lernen“ arbeitete er von 2002 bis 2012 als Redakteur, bis 2014 auch als Redakteur von „Familie & Co“ sowie „Baby & Co". Außerdem war er Chefredakteur der Väterzeitschrift „Paps“ und leitender Redakteur bei www.vaeter-zeit.de.

Nach Studium und Volontariat bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung war Serbent unter anderem als Pressesprecherin bei der Landeshauptstadt Hannover und der AOK Niedersachsen sowie beim KomPart-Verlag im Projektmanagement tätig. Derzeit arbeitet sie für die AOK Niedersachsen im Vorstandsbereich.

Der gelernte Redakteur und Historiker war lange beim KomPart-Verlag in leitenden Funktionen aktiv. Er schreibt über aktuelle Gesundheitspolitik – und kommentiert sie exklusiv für G+G-Digital im Satire-Format „Jetzt mal Toro“.

Obergföll studierte Politikwissenschaft und Geschichte. Er volontierte beim KomPart-Verlag. Seit fast 20 Jahren arbeitet er als Journalist und Kommunikationsberater im Bereich der internen und externen Unternehmenskommunikation im Gesundheitswesen.

Prof. Dr. Rothgang ist Diplom-Volkswirt sozialwissenschaftlicher Richtung und forscht zu Fragen rund um Finanzierung, Qualität und Rahmenbedingungen der Langzeitpflege. 2005 übernahm er die Professur für Gesundheitsökonomie an der Universität Bremen.

Die Politologin und Journalistin war vor ihrer Tätigkeit bei KomPart beim Tagesspiegel in der Kommunikationsberatung für politische Entscheider-Gruppen tätig. Davor verantwortete sie als Mitglied der Geschäftsleitung und Pressesprecherin die Kommunikation des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Als Freiberuflerin arbeitet sie viele Jahre unter anderem für die AOK Nordost, Vincentz Network und Readers Digest Deutschland. Vor ihrer Selbstständigkeit war Richter stellvertretende Ressortleiterin der G&J-Redaktionsgemeinschaft beim Berliner Kurier.

Dr. Richard studierte Volkswirtschaftslehre in Göttingen. Nach ihrer Promotion arbeitete sie für den Bundesverband der Betriebskrankenkassen, bevor sie 2001 zur AOK Berlin-Brandenburg, später AOK Nordost, und 2013 zum AOK-Bundesverband wechselte.

einers ist ein profunder Kenner des Gesundheitswesens. Er arbeitete viele Jahre in verantwortlichen Positionen zunächst im nordrhein-westfälischen und dann im brandenburgischen Gesundheitsministerium. Zwischen 1988 und 2009 war er maßgeblich an den Reformen der gesetzlichen Krankenversicherung beteiligt. Seit 2009 ist er freier Publizist im Bereich Gesundheitsökonomie und hat neben zahlreichen Fachaufsätzen mehrere Bücher zum Gesundheitswesen veröffentlicht.

Klumb ist seit 2010 Geschäftsführerin der Deutschen Aidshilfe. Der Dachverband wurde 1983 gegründet und vertritt mit rund 120 Organisationen und Einrichtungen die Interessen von Menschen mit HIV/Aids.

Prof. Dr. Kamps studierte Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Neuere Geschichte an der Universität Düsseldorf sowie an der Northern Illinois University, DeKalb, USA. Er forschte und lehrte an verschiedenen Universitäten, bevor er im März 2014 die Professur an der Hochschule der Medien in Stuttgart übernahm. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Politische Kommunikation, Öffentliche Kommunikation, Informelle Kommunikation und Medienpolitik.

Dr. Heller-Jung ist promovierte Kommunikationswissenschaftlerin. Nach einem Volontariat und Stationen bei diversen Fachzeitschriften wechselte sie 2000 vom Chefredakteurssessel ins eigene Redaktionsbüro und schreibt seitdem über Gesundheitspolitik und das Gesundheitswesen.

Woratschka schreibt hauptsächlich über gesundheits- und sozialpolitische Themen.

PD Dr. Schmiemann arbeitet als Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Verden und lehrt und forscht an der Universität Bremen in der Abteilung für Versorgungsforschung.

Professor Dr. med. Noelle ist Arzt, Medizin-Informatiker, Gesundheitsökonom und Business Coach. Bevor er 2013 die Geschäftsführung der gevko übernahm, arbeitete er unter anderem beim Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, dem Ärztlichen Zentrum für Qualität sowie dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Er lehrt als Honorarprofessor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Hilke Nissen ist journalistisch zu pflege- und gesundheitspolitischen Themen unterwegs. In Verbänden, Stiftungen und Unternehmen hat sie die Pressestellen aufgebaut und die Kommunikation verantwortet.

Die Schwerpunkte des Syndikusrechtsanwalts Dr. Karl-Heinz Mühlhausen sind das Organisations- und Wettbewerbsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung.

Irja Most war als Journalistin und Redakteurin Digital und Print für verschiedene Tageszeitungen und Magazine in NRW und Berlin tätig, unter anderem für die Ressorts Politik, Wirtschaft und Gesundheit. Ihr Magisterstudium der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft absolvierte sie an der Universität Münster.

Die Politikwissenschaftlerin schreibt als freie Autorin vor allem über aktuelle Gesundheitsthemen. Zuvor hat sie lange für die Nachrichtenagentur dpa über die Gesundheits- und Sozialpolitik und später für Zeitungen und Zeitschriften als freie Auslandskorrespondentin über Südasien berichtet.

Moll, Jahrgang 1968, ist seit Januar 2022 Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung. Die SPD-Politikerin ist staatlich examinierte Altenpflegerin mit einer Weiterbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie und seit 2017 Mitglied des Bundestages mit einem Direktmandat im Wahlkreis Aachen II sowie Mitglied im Gesundheitsausschuss.

Mohrmann, Diplom-Kaufmann, ist seit 2012 Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. Zuvor war er dort Geschäftsbereichsleiter Krankenhäuser sowie Stellvertretender Leiter des Vertragsbereichs der AOK Hamburg.

Neben der Mitherausgeberschaft des Fehlzeiten-Reports liegt Meyers Arbeitsschwerpunkt in der Analyse von Fehlzeiten in Betrieben.

Prof. Dr. Meyer war bis 2013 Professorin für Klinische Pflegeforschung an der Universität Witten/Herdecke und bis 2008 Juniorprofessorin für Pflegewissenschaft an der Universität Bremen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Gesundheits- und Pflegefragestellungen des höheren Lebensalters, die Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen sowie Methoden und Vermittlungsprozesse der evidenz-basierten Pflege, Medizin und Gesundheitsversorgung.

Anja Mertens war bis zum Eintritt in den Ruhestand im März 2024 Syndikusrechtsanwältin im Justiziariat des AOK-Bundesverbandes.

Die frühere Redakteurin des Deutschen Ärzteblattes publiziert regelmäßig über Themen globaler Gesundheit und berichtet vor allem über die Strukturen von Gesundheitssystemen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Zudem lehrt sie an verschiedenen Universitäten.

Melching, Sozialpädagoge/Sozialarbeiter und Trauerbegleiter, ist seit 1995 in verschiedenen Bereichen der Trauer- und Krisenbegleitung tätig. Seit 2001 arbeitet er als Referent in der Fort- und Weiterbildung mit Schwerpunkt Palliativmedizin für Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger, Hospizdienste und Studierende. Seit 2009 ist Melching Geschäftsführer der DGP.

Markmeyer ist im Hauptstadtbüro des Evangelischen Pressedienstes (epd) in Berlin tätig.

Dr. Malzahn studierte Humanmedizin. Seit 1997 ist er im AOK-Bundesverband tätig, bis zum Jahr 2000 im Referat Krankenhaus-Fallmanagement. Danach wechselte er ins Referat Krankenhäuser. Seit 2007 leitet er die Abteilung Stationäre Versorgung/Rehabilitation.

Dr. Löcherbach, Diplom Pädagoge und Diplom Sozialpädagoge, ist seit 1994 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC). Er ist zertifizierter Case Management Ausbilder (DGCC), Mitherausgeber der Fachzeitschrift „Case Management“ und betreut zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen zum Case Management.

Künzel hat Journalistik- und Psychologie studiert. Er hat als Product Manager beim Springer-Medizin-Verlag und als Redakteur bei Psychologie Heute gearbeitet.

Künast sitzt seit 2002 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Die Rechtsanwältin war von 2001 bis 2005 Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und von 2005 bis 2013 Vorsitzende der Bundestagsfraktion ihrer Partei. Als Ministerin brachte Künast ein Reformpaket auf den Weg, das die Stärkung des Verbraucherschutzes, die Förderung der ökologischen Landwirtschaft sowie eine Ausweitung des Tierschutzes zum Ziel hatte. Sie veröffentlichte verschiedene Bücher, darunter „Die Dickmacher. Warum die Deutschen immer fetter werden und was wir dagegen tun müssen“.

Der studierte Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt. 2004 gründete Krauthausen das Netzwerk „Sozialhelden“, das mit kreativen Ideen auf soziale Probleme aufmerksam machen will.

Körver ist ausgebildete PR-Beraterin und arbeitete im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft sowie als Chefredakteurin bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

Koczott ist Diplom-Politikwissenschaftler. Vor seiner Arbeit beim AOK-Bundesverband war er unter anderem Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten, Fraktionsreferent für den Bereich Gesundheit sowie im Gemeinsamen Bundesausschuss persönlicher Referent der Unparteiischen Mitglieder.

Klauber studierte Mathematik, Sozialwissenschaften und Psychologie und ist seit 1990 im WIdO tätig. 1998 übernahm er die stellvertretende Institutsleitung und seit 2002 ist er WIdO-Geschäftsführer. Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind der Arzneimittelmarkt sowie die Themen Krankenhaus, Pflege und Versorgungsforschung.

Die studierte Politikwissenschaftlerin volontierte bei Welt & Welt am Sonntag und ist Absolventin der Axel Springer Akademie. Seit 2019 ist sie Redakteurin im Ressort Innenpolitik/Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. Dr. (mult.) Kickbusch ist neben ihrer Tätigkeit am Graduate Institute in Genf Mitglied im Global Preparedness Monitoring Board, in der WHO High Level Independent Commission zu NCDs, Co-Chair von UHC 2030 und Council Chair des World Health Summits.

Dort ist Dr. Kelle stellvertretende Leiterin des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS). Die Schwerpunkte ihrer Forschung zur sozialen Ungleichheit liegen bei Geschlecht und Vereinbarkeit von Familie, Pflege, Erwerbstätigkeit und freiwilligem Engagement.

Der Informatiker und Biologe war nach Tätigkeiten in der IT-Forschung und -Beratung von 2000 bis 2018 SPD-Bundestagsabgeordneter. Von 2005 bis 2013 kümmerte sich Prof. Kelber als stellvertretenden Vorsitzender der SPD-Fraktion um die Themen Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Nachhaltigkeit. Anschließend war er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverbraucherschutzministerium. Seit Juli 2019 ist Kelber Honorarprofessor für Datenethik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Die Volljuristin war bis 2000 als Rechtsanwältin tätig. Danach war Junghans zunächst Referentin in der Widerspruchsstelle des Arbeitsamtes Berlin West und leitete dann das Behandlungsfehlermanagement in der AOK Nordost. Seit August 2013 ist sie beim AOK-Bundesverband für das Thema Behandlungsfehlermanagement und Patientenrechte zuständig. Zu den Schwerpunkten der Juristin zählen neben dem Behandlungsfehlermanagement das Regressmanagement Medizinprodukte und die juristische Einzelfallberatung für AOKs.

Silke Jäger hat als Ergotherapeutin mit neurologischen, geriatrischen und pädiatrischen Patientinnen und Patienten gearbeitet, bevor sie sich nach weiteren Stationen im Verlagswesen 2010 als Journalistin selbstständig machte. Sie schreibt für Online-Magazine und Patientenzeitschriften.

Barbara Huhn arbeitete vor ihrem Wechsel zu KomPart bei verschiedenen Zeitungsverlagen, unter anderem Axel Springer und Holtzbrinck, in den Ressorts Nachrichten, Sport, Lokales. Sie studierte Germanistik und Romanistik in Würzburg und absolvierte anschließend ein Redaktionsvolontariat bei der „Badischen Zeitung“ in Freiburg.

Hryhorova ist Senior Researcher im Bereich Impact Analysis beim WifOR. Sie studierte Industrial and Network Economics mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökonomie und -politik an der TU Berlin. Sie ist Expertin für Gesundheitswirtschaft, Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung und verfügt über jahrelange Erfahrung in den Bereichen nationale und internationale Branchenanalysen sowie Sozialpolitik. In ihrer Arbeit verknüpft sie die evidenzbasierte Entscheidungsfindung mit dem Einsatz für eine inklusive Gesellschaft.

Hons schreibt regelmäßig über Gesundheit und Gesundheitspolitik für die G+G.

Professor Holst arbeitet seit über 25 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit, vor allem für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, AOK International Consulting und andere Beratungsfirmen. Nach dreijähriger Tätigkeit als Vertretungsprofessor an der Hochschule Fulda hatte er am dortigen Fachbereich Gesundheitswissenschaften von Oktober 2018 bis März 2024 die Professur für Medizin mit Schwerpunkt Global Health inne.

Prof. Dr. Hollederer arbeitet an empirischen Analysen von Institutionen und Akteuren des Gesundheitswesens sowie der Ressourcen und Restriktionen der Betroffenen. Im Fokus stehen Gesundheitssystem-Analysen in der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung sowie Querschnittsthemen wie Health Inequalities.

Dr. Herrmann begleitet seit vielen Jahren professionell Veränderungsprozesse. Ursprünglich Arzt und Psychotherapeut verlegte er sich bald auf die Beratung von Unternehmen und NGOs, entwickelte neue Methoden zur Organisationsentwicklung und lehrt heute an internationalen Business Schools und Hochschulen.

Herinek hat nach ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin als angestellte Dozentin an einer Berufsfachschule für Physiotherapeuten und Masseure/medizinische Bademeister gearbeitet, bevor sie das Bachelorstudium Gesundheitswissenschaften und den Master Health Professions Education an der Charité absolvierte. In ihrer Doktorarbeit beschäftigt sie sich mit dem Schwerpunktthema interprofessionelles Lehren und Lernen.

Seit 2013 ist Prof. Dr. Hegerl Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer. Bis März 2019 war er Direktor der Klinik und Poli­klinik für Psychiatrie und Psycho­somatik in Leipzig. Seit mehr als 30 Jahren setzt er sich für die bessere Erforschung und Aufklärung über Depression sowie die Suizidprävention ein.

Hayn ist Krankenkassenbetriebswirtin und seit 2012 im AOK-Bundesverband tätig. Seit 2013 ist sie Geschäftsführerin Finanzen und damit verantwortlich für die Themenbereiche GKV/SPV-Finanzierung, Risikostrukturausgleich, Mitgliedschafts- und Beitragsrecht, Risikomanagement und Controlling.

Halm und sein Team produzieren im Auftrag der AOK Mitarbeiterzeitungen und Intranet-Informationsplattformen. Der Politikwissenschaftler arbeitete zuvor unter anderem als VdK-Pressesprecher in Bonn.

Haarhoff forscht derzeit an der Ruhr-Universität Bochum zu journalistischer Berufsethik.

Dr. Gronemeyer ist Internist/Kardiologe mit Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen. Er kam 2005 zum MDS als Leiter des Fachgebiets Rehabilitation/Geriatrie und leitete dann den Bereich Sozialmedizin –Pflege/Teilhabe. Zuvor war er leitender Oberarzt an der Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen.

Gronau leitet das 2017 ins Leben gerufene auf fünf Jahre angelegte Innovationsprojekt „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0“. Sie fokussiert darin Chancen und Risiken der digitalen Arbeit für die Gesundheit von Beschäftigten und die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Prof. Dr. Greß leitet seit 2016 außerdem den Studiengang Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte des Wirtschaftswissenschaftlers: Gesundheitssystemdesign, Krankenversicherungsökonomie, Internationaler Gesundheitssystemvergleich, Gesundheits- und Pflegepolitik.

Dr. Graffmann-Weschke studierte Medizin und Public Health. Bevor sie 2016 die Leitung der AOK Pflege Akademie übernahm, leitete sie vier Jahre lang den Geschäftsbereich Pflegestützpunkte und Pflegeberatung der AOK Nordost. Zuvor arbeitete sie als Kinderchirurgin.

Die Journalistin und Juristin hat nach einem Volontariat als Redakteurin für Politik- und Wirtschaftsredaktionen verschiedener Tageszeitungen sowie als Parlamentskorrespondentin aus der Hauptstadtredaktion für Print und Digital berichtet. Schwerpunkte hat Giesecke als Autorin für (Sonntags-)Magazine unter anderem in der Sozial- und Gesundheitspolitik.

Dr. Geinitz ist in der Parlamentsredaktion in Berlin für die Gesundheits-, Klima- und Energiepolitik zuständig. Er ist seit 25 Jahren Redakteur der F.A.Z., zunächst berichtete er aus Frankfurt, dann aus Mexiko-Stadt, anschließend aus Leipzig, Peking und zuletzt aus Wien. 2020 wechselte er in die deutsche Hauptstadt.

Der promovierte Humanmediziner ist seit 2014 Vorstandsvorsitzender der KBV und zuständig für die fachärztliche Versorgung.

Matthias Gabriel ist Politikwissenschaftler und arbeitete vor seinem Wechsel zur KomPart zehn Jahre in der Unternehmenskommunikation der AOK Nordost, zuletzt als Leiter der Pressestelle und Sprecher der Dreiländerkasse. Davor war er Reporter bei der „Märkischen Allgemeinen“, bei der er auch sein Volontariat absolvierte.

Fuhr war mehr als 25 Jahre Redakteur im Ressort Gesundheitspolitik der Ärzte Zeitung/Springer Medizin. Zu den Themenschwerpunkten des Politikwissenschaftlers gehören Pflege, Ende des Lebens und internationale Gesundheitspolitik.

Zuvor war Fricke Redakteur der Zeitschrift „Finanztest“ der Stiftung Warentest.

Dr. Struzek ist Ärztin und Wissenschaftlerin mit Forschungsschwerpunkt Sepsis-Epidemiologie, -Langzeitfolgen sowie -Prävention. Seit 11/2018 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Weltgesundheitsorganisation im Bereich „Infection Prevention and Control“ und seit 9/2018 Projektleiterin im Projekt „Sepsis: Folgeerkrankungen, Risikofaktoren, Versorgung und Kosten“ (SEPFROK).

Dr. med. Fischbach praktiziert seit 1994 in einer überörtlichen Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin in Solingen. Neben seiner Tätigkeit beim BVKJ ist er unter anderem beratendes Mitglied der AG Kinderrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses sowie Kuratoriumsvorsitzender der Deutschen Stiftung Kinderzukunft NRW.

Finthammer ist seit 2016 Korrespondent im Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks. Davor war er EU-Korrespondent in Brüssel.

Seit Juni 2011 leitet Fahlenbrach das Referat Versorgungsqualität in der Abteilung Stationäre Versorgung und Rehabilitation im AOK-Bundesverband. Der Facharzt für Innere Medizin war zunächst klinisch tätig und dann leitender Notarzt der Landeshauptstadt Potsdam. Nach seinem Studium der Public Health arbeitete er für die Deutsche Krankenhausgesellschaft.

Zu den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten von Univ.-Prof. Dr. Ewers gehören Strategien der Fall- und Versorgungssteuerung, edukative Aufgaben der Gesundheitsprofessionen sowie deren Qualifizierung und Professionalisierung (Interprofessionalität).

Dr. Eichendorf leitet bei der DGUV den Geschäftsbereich Prävention.

Die Forschungsschwerpunkte der Sozialwissenschaftlerin Dr. Ehrlich umfassen unter anderem die Soziologie des Lebensverlaufs mit Fokus auf Vereinbarkeit von familiärer Pflege und Erwerbstätigkeit, Geschlechterungleichheiten und die Vereinbarkeit von Fürsorgetätigkeiten und Erwerbsarbeit.

Dr. Eberhard leitet den Geschäftsbereich Politik, Forschung & Presse bei der AOK Niedersachsen.

Zu Ebels Schwerpunkten zählen die Disease Management Programme.

Nach Stationen in der Öffentlichkeitsarbeit und im Verlagswesen befasst sich die Diplom-Oecotrophologin seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit Themen rund um die Gesundheit und Ernährung.

Der Jurist arbeitete zunächst bei der Hauptfürsorgestelle des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Später war er in Brandenburg unter anderem in der Heimaufsicht und im Integrationsamt tätig. Anschließend war Dusel Behindertenbeauftragter der Landesregierung Brandenburg.

Der promovierte Jurist leitet das Berliner Büro des Zukunftsinstituts. Er beschäftigt sich mit den Chancen und Potenzialen des Wandels in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dettling ist Herausgeber der edition Zukunftspolitik und Mit­gründer der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung. Kürzlich erschienen ist sein Buch „Zukunftsintelligenz. Der Corona-Effekt auf unser Leben“.

Die promovierte Rechtswissenschaftlerin war von 2006 bis 2018 bei der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-West­falen tätig. Zuletzt war sie dort Geschäftsführerin und leitete die Abteilung „EU und Internationale Sozialpolitik“.

Prof. Dr. Debatin leitete von März 2019 bis Dezember 2021 den Health Innovation Hub des Bundesgesundheitsministeriums. Er war Direktor der Radiologie in der Uniklinik Essen, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf und Vize-Präsident des Medizintechnikherstellers GE Healthcare.

Professor Dr. Butterwegge, geboren 1951, lehrte von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität Köln und ist Mitglied der dortigen Forschungsstelle für interkulturelle Studien. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Sozialstaatsentwicklung und (Kinder-)Armut, Rechtsextremismus, Rassismus und (Jugend-)Gewalt, Migration und Integration, Globalisierung, Neoliberalismus und demografischer Wandel. Butterwegge ist Autor zahlreicher Fachbücher, darunter „Hartz IV und die Folgen“ und „Grundeinkommen kontrovers“.

Busse ist gleichzeitig Co-Director des European Observatory on Health Systems and Policies und Fakultätsmitglied der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Gesundheitssystemforschung, insbesondere im europäischen Vergleich.

Professor Dr. Büscher ist Krankenpfleger und Pflegewissenschaftler.

Zuvor arbeitete Bürger als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter der Bundestagsabgeordneten Rudolf Henke und Hans Georg Faust sowie als Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin am Marienhospital Bottrop.

Burkhard Blienert, Jahrgang 1966, ist seit Januar 2022 Beauftragter der Bundes­regierung für Sucht- und Drogen­fragen. Er beschäftigt sich seit etwa zehn Jahren mit Fragen der Drogen- und Suchtpolitik. Von 2013 bis 2017 war der SPD-Politiker Mitglied des Bundestages und vertrat seine Fraktion im Ausschuss für Gesundheit, im Ausschuss für Kultur und Medien sowie im Haushaltsausschuss. Blienert war während dieser Zeit Berichterstatter seiner Fraktion für Drogen- und Suchtfragen.

Dr. Blawert hat Soziologie und Gender Studies an der Universität Konstanz studiert. Zu ihren Forschungsgebieten gehören Altersbilder, Geschlechterrollen und Gesundheit im Alter und Prävention.

Beneker absolvierte nach seinem Theologiestudium und dem Pfarramt eine Ausbildung zum Fachzeitschriften-Redakteur. Er schreibt für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften und moderiert gesundheitspolitische Diskussionsrunden sowie Fachveranstaltungen.

Behrendt studierte Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Sie arbeitete im Europäischen Migrationszentrum, im Statistischen Bundesamt sowie im IGES Institut mit den Schwerpunkten Versorgungsforschung, Qualitätsmessung und Sekundärdatenanalysen. Seit Dezember 2017 befasst sie sich im WIdO mit Themen rund um die Versorgungsqualität in der Langzeitpflege.

Prof. Dr. Bandelow hat einen langjährigen Schwerpunkt in vergleichender Gesundheitspolitikforschung und ist Mitherausgeber der internationalen Fachzeitschrift European Policy Analysis.

Beerheide ist Ressortleiterin der Politischen Redaktion beim Deutschen Ärzteblatt. Davor war sie Redakteurin für Gesundheitspolitik bei der Ärzte Zeitung. Studium der Diplom-Journalistik und Politikwissenschaften in Leipzig und Ljubljana mit integriertem Volontariat beim Main-Echo in Aschaffenburg.

Becker war von 2015 bis 2017 Redakteur für Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung. Seit Anfang 2018 arbeitet er in der politischen Nachrichtenredaktion der F.A.Z. mit den Schwerpunkten Gesundheits- und Migrationspolitik.