Story Gesundheitssystem

G+G-Story: Sektorenübergreifende Versorgung

18.03.2025 2 Min. Lesedauer

Über Barrieren hinweg! Sektorenübergreifende Versorgung als Prophylaxe gegen Fachkräftemangel und Überkapazitäten. Drei Reportagen, drei Beispiele - in unserem digitalen Format G+G Story.

Foto von einem Skelett und einem leeren Arztzimmer

Ambulanter und stationärer Sektor sind im deutschen Gesundheitssystem voneinander getrennt. Unterschiedliche Gesetze, unterschiedliche Zuständigkeiten, unterschiedliche Abrechnungssysteme erschweren es Menschen, sich zwischen niedergelassenen Fach- oder Hausärzten, Pflegeeinrichtungen und Rehazentren zu orientieren.

Gleichzeitig ist die medizinische Infrastruktur in manchen Regionen gefährdet. Teilweise weil Technik und Personal viel kosten, teilweise weil Ärzte fehlen. Oft wirken beide Phänomene gleichzeitig.

Eine Möglichkeit, Versorgungsdefizite auszugleichen: bessere Vernetzung der Akteure vor Ort, um regulatorische Grenzen zu durchbrechen.

Wie das gelingen kann? G+G-Autor Frank Brunner fand Antworten in Sachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.

Grafik mit einem Laptop auf dem ein Screenshot von der G+G Story zur Sektorenübergreifenden Versorgung zu sehen ist
G+G-Story: Sektorenübergreifende Versorgung

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Die G+G macht einen weiteren Schritt in die digitale Welt. Nach dem Start des digitalen Magazins im Sommer 2018, des Newsletters G+G Update im März 2020 und des neuen Webportals im Oktober 2023 haben wir mit den G+G Stories die Medienfamilie im September 2024 um einen neuen Kanal erweitert.

Wir möchten Ihnen mit zeitgemäßen Möglichkeiten des digitalen Erzählens Themen, die über die Tagesaktualität hinaus wichtig sind, näherbringen. Den Auftakt hat im September das Thema Digitalisierung gemacht. Sie wollen mehr darüber erfahren, dann klicken Sie jetzt in unsere Scrollytellings zu den Themen "Digitalisierung im Gesundheitswesen" und "Morbi-RSA".

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