Kurskorrektur nach dem Ampel-Aus
Rund 300 Milliarden Euro jährlich fließen in die Gesundheitsversorgung der gesetzlich Versicherten – und versickern teils in ineffizienten Strukturen. Mit mehr regionalem Gestaltungsfreiraum, besserer Kooperation und stabiler Finanzierung lassen sich die Ressourcen im Sinne der Patientinnen und Patienten nutzen.
Im November 2021 starteten SPD, Grüne und FDP ihre Amtszeit mit dem Ansatz „Mehr Fortschritt wagen“. Die gesundheitspolitischen Ankündigungen im Koalitionsvertrag machten Hoffnung auf mehr echte Strukturreformen im Gesundheitswesen und eine Abkehr von der interessengeleiteten, teuren, aber letztlich strukturkonservierenden Klientelpolitik der vorangegangenen Wahlperioden. Zu lange herrschte Stillstand auf den großen Reformbaustellen im Gesundheitssystem. Die gesundheitspolitische Reformagenda kannte nur noch ein Rezept: das Gesundheitssystem mit mehr Geld der Beitragszahlenden fluten – in der Hoffnung, die vielfältigen Struktur- und Performanceprobleme des Gesundheitswesens lösen sich durch finanzielle Anreize für die Leistungsanbieter quasi von selbst auf.
Das Ergebnis dieses Expansionskurses war bereits zu Beginn der Ampelkoalition ernüchternd. So haben sich die Gesamtausgaben von 179,6 Milliarden Euro im Jahr 2011 auf 285 Milliarden Euro 2021 um mehr als 100 Milliarden Euro gesteigert. Diesen massiven Mehrausgaben stand für die Beitragszahlenden in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kein adäquater Mehrwert bei der Lösung von Versorgungsproblemen gegenüber. Patientinnen und Patienten sowie pflegebedürftige Menschen waren nach wie vor damit konfrontiert, dass die Qualität und der flächendeckende Zugang zu Gesundheits- und Pflegeangeboten unzureichend gewährleistet sind. Zu lange Wartezeiten auf Arzttermine, überlastete Notfallambulanzen und zu viele unnötige Behandlungen und Krankenhausaufenthalte waren weiterhin Alltag. Für die Solidargemeinschaft der GKV waren die 2010er-Jahre verlorene Jahre.
Herbst der Reformen ist ausgefallen
Zu Beginn der Amtszeit der Ampel stand das Versprechen einer Stabilisierung der GKV-Finanzen. Am Ende dieser Legislaturperiode, nachdem auch noch der vom Gesundheitsminister ausgerufene „Herbst der Reformen“ durch den Bruch der Koalition weitestgehend ausgefallen ist, steht ein historischer Anstieg des tatsächlich erhobenen durchschnittlichen Zusatzbeitrages in der GKV auf 2,91 Prozent. Das ist eine Steigerung innerhalb eines Jahres um 1,21 Prozentpunkte. Lagen die Ausgaben 2021 noch bei rund 285 Milliarden Euro, werden für 2025 Ausgaben in Höhe von rund 345 Milliarden Euro erwartet – eine Steigerung um 60 Milliarden Euro in vier Jahren. Das Dreier-Bündnis hatte entgegen seiner vollmundigen Ankündigungen zu keiner Zeit die Kraft für einen grundlegenden Wandel in der Gesundheitspolitik. Statt fortschrittlicher und tragfähiger Lösungen gab es nur ein Weiter-so.
Auf der Habenseite von drei Jahren Gesundheitsampel stehen partielle Fortschritte bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen, eine unfertige und falsch finanzierte Krankenhausreform und wirkungslose, aber kostspielige Gesetze zur Weiterentwicklung der Arzneimittelversorgung. Weitere dringend notwendige und im Koalitionsvertrag angekündigte Reformvorhaben wie zum Beispiel die Weiterentwicklung der Notfallversorgung, der ambulanten Versorgung, der Pflegeversicherung oder der Finanzierung der GKV sind in der Umsetzung dem Koalitionsstreit zum Opfer gefallen oder waren aufgrund unüberbrückbarer parteipolitischer Zielvorstellungen von vornherein auf Eis gelegt. Stattdessen wurde unter dem Deckmantel einer sogenannten Entökonomisierung jeglicher Anspruch an eine effektive und effiziente Versorgung und damit auch dem sozial-, wirtschafts- und fiskalpolitisch verantwortungsvollen Umgang mit Beitragsmitteln fallengelassen. Die Ampel-Koalition hat damit die expansive Ausgabenpolitik der 2010er-Jahre fortgesetzt.
Rückkehr zum Prinzip der Wirtschaftlichkeit
Mit den Fehlentwicklungen der vergangenen drei Jahre ist die Erblast für die kommende Bundesregierung noch einmal gewachsen. Sie wird unter gleichbleibend schwierigen geopolitischen, wirtschafts- und konjunkturpolitischen Rahmenbedingungen und zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen sehr schnell Antworten finden müssen, wie sie einerseits die steigenden Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge in den Griff bekommt und gleichzeitig das Gesundheitswesen für Versicherte und Patienten spürbar besser macht. In den Wahlprogrammen der Parteien steht die Gesundheitspolitik jedoch nicht an erster Stelle. Welche Bedeutung allerdings die Bevölkerung dem Reformbedarf im Gesundheitssystem beimisst, zeigt eine aktuelle Umfrage der AOK-Gemeinschaft. Die Befragten nennen als Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf für die kommende Bundesregierung am häufigsten die Gesundheitsversorgung und Pflege (48 Prozent) sowie die wirtschaftliche Lage (46 Prozent; siehe Tabelle).
Die kommende Regierungskoalition ist gut beraten, diese Präferenz nicht zu ignorieren. Es geht auch darum, mit wirksamen und langfristig tragfähigen Reformen im Gesundheitssystem das Vertrauen in die Funktions- und Steuerungsfähigkeit unseres Gemeinwesens wieder herzustellen. Die politisch Verantwortlichen müssen akzeptieren, dass die Kranken- und Pflegekassen von Staatsaufgaben wie beispielsweise den Investitionskosten in die Gesundheitsinfrastruktur oder dem Krankenversicherungsschutz für Bürgergeldempfänger und andere Unterstützungsbedürftige entlastet werden müssen. Die finanzielle Handlungsfähigkeit von Bund und Ländern muss dazu notfalls durch eine Reform der zu starren Schuldenbremse wieder hergestellt werden. Sie müssen auch akzeptieren und so handeln, dass das Gesundheitssystem mit den Mitteln auskommt, die primär durch die Leistungen der Beitragszahlenden erwirtschaftet werden. Es braucht wieder einen ökonomisch vernünftigen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Finanzmitteln. Notwendig ist eine Rückkehr zum Prinzip der Wirtschaftlichkeit und einer einnahmeorientierten Ausgabenpolitik. Bevor dies nicht erfüllt und das Gesundheitssystem nicht deutlich effizienter aufgestellt ist, sind politische Debatten um die angebliche Vollkasko-Mentalität der Versicherten, Blaumacherei oder Forderungen nach Leistungskürzungen in der Kranken- und Pflegeversicherung scheinheilig und unverantwortlich.
Die zukünftige Bundesregierung muss daher in der gesundheitspolitischen Agenda drei zentrale Kurskorrekturen umsetzen: 1. Mit weniger ungesteuertem Ausgabenwachstum mehr Leistungsfähigkeit erreichen. 2. Mehr regional passgenaue und bedarfsgerechte Versorgungslösungen fördern durch den Abbau von zentralistischen Detailvorgaben. 3. Mehr Stabilität in Kranken- und Pflegekassenfinanzierung herstellen durch weniger politische Zweckentfremdung von Beitragsgeldern.
Ganz oben auf der Aufgabenliste steht die wirtschaftliche Verwendung von Beitragsgeldern der GKV und der sozialen Pflegeversicherung (SPV). Die Steuerungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen müssen ausgebaut werden, um die begrenzten finanziellen und personellen Kapazitäten dort einzusetzen, wo sie den größten Nutzen und die beste Medizin für die Patientinnen und Patienten garantieren. Bei der Klinikreform gibt es Nachbesserungsbedarf, damit die qualitätsorientierte Modernisierung der Krankenhauslandschaft Fahrt aufnimmt. Insbesondere die Vorhaltefinanzierung muss überarbeitet und unabhängig von den Fallzahlen ausgestaltet werden. Die evidenzbasierten Qualitätsvorgaben für Leistungsgruppen dürfen nicht verwässert werden. Die Länder müssen bei der Qualitätssicherung und den Investitionen im Krankenhaus vollumfänglich Verantwortung übernehmen. Die längst überfällige Reform der Notfallversorgung muss schnellstmöglich nachgeholt werden.
Zentrale Stellschraube ist die bessere Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen sowie dem Rettungsdienst. Um das Potenzial ambulanter Operationen zu nutzen und dadurch unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden sowie Kosten zu senken, bedarf es schnell einer Weiterentwicklung des Vergütungssystems mit dem Ziel, aktuell bestehende Fehlanreize abzubauen. Zudem muss ein schrittweiser Einstieg in eine sektorenübergreifende Bedarfsplanung erfolgen. Patientinnen und Patienten mit akuten pflegerischen Bedarfen sollen durch sektorenübergreifende Versorger betreut werden. Der hausärztliche Versorgungsauftrag muss zu einer patientenorientierten, niedrigschwelligen Primärversorgung weiterentwickelt werden. Damit werden Abläufe für Patientinnen und Patienten weniger komplex, eine hochwertige Gesundheitsversorgung gewährleistet und die Effizienz gesteigert.
Umfrage: Gesundheit und Pflege haben höchste Priorität
Es denken, dass für die kommende Bundesregierung am meisten Handlungsbedarf in den folgenden Bereichen besteht: insgesamt %
Gesundheitsversorgung und Pflege: 48
Wirtschaftliche Lage: 46
Innere Sicherheit und Kriminalitätsbekämpfung: 40
Bildung: 40
Rente- und Alterssicherung: 32
Äußere Sicherheit und Verteidigung: 31
Umwelt- und Klimaschutz: 21
Wohnen: 19
Lage am Arbeitsmarkt: 10
Verkehr: 7
Prozentsumme größer 100, da bis zu drei Nennungen möglich waren; n: 1.003 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen ab 18 Jahren in Deutschland
Als wichtigste Handlungsfelder für die künftige Bundesregierung sehen Menschen in Deutschland Gesundheitsversorgung und Pflege an (48 Prozent der Befragten). Damit liegen diese Bereiche noch vor Themen wie der wirtschaftlichen Lage und der inneren Sicherheit.
Quelle: forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes, Dezember 2024
Instrumente des Preiswettbewerbs stärken
Für eine wirtschaftliche Versorgung auf dem neuesten medizinisch-wissenschaftlichen Stand müssen die Instrumente des Preiswettbewerbs, etwa in der Arzneimittel- und Hilfsmittelversorgung, gestärkt werden. Insbesondere in der Preisbildung bei patentgeschützten Arzneimitteln sind Wirtschaftlichkeitsreserven vorhanden und müssen genutzt werden. Das gilt auch für Digitale Gesundheitsanwendungen, deren Nutzenbewertung an die Anforderungen anderer Versorgungsinstrumente anzupassen ist. Auch in der psychotherapeutischen Versorgung bestehen Ineffizienzen. Um die Ressourcen besser zu nutzen, bedarf es einer verpflichtenden Meldung freier Behandlungskapazitäten sowohl für Erst- und Abklärungsgespräche und Akutbehandlungen als auch für Richtlinienpsychotherapie an die Terminservicestellen. Zudem muss eine Richtlinie die Einhaltung von Versorgungsaufträgen gewährleisten. Für eine auch in Zukunft flächendeckende und bedarfsgerechte Apothekenversorgung müssen die zeitlichen, räumlichen und organisatorischen Anforderungen an Apotheken flexibler gestaltet werden.
Auch auf Kassenseite muss die Politik Anreize für die bedarfsgerechte und effiziente Versorgung aller Versichertengruppen setzen. Der Risikostrukturausgleich muss zielgenauer werden und dafür sorgen, dass wirtschaftlich rational handelnde Krankenkassen ihren Versicherten Versorgungsangebote bereitstellen können, die deren Bedürfnissen besser entsprechen. Krankenkassen sollten insbesondere in die Betreuung von Versicherten mit hohem Beratungs- und Koordinierungsaufwand investieren. Damit können sie auch den steigenden Gesundheitskosten entgegenwirken.
Das in den vergangenen Wahlperioden stetig angewachsene staatliche Mikromanagement und die oft überflüssigen zentralen und nicht mehr zeitgemäßen sektoralen Gesetzesvorgaben in der Gesundheitsversorgung müssen reduziert werden. Das Gesundheits- und Pflegesystem braucht mehr Raum für regionale Lösungen und Rahmenbedingungen, die es allen Beteiligten – insbesondere den Krankenkassen – ermöglichen, Verantwortung zu übernehmen. Es braucht mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Selbstverwaltung, um die Interessen von Versicherten, Beitragszahlenden und Patienten besser zu berücksichtigen und gleichzeitig Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität zu gewährleisten. Die gemeinsame Selbstverwaltung aus Krankenkassen und Ärzten muss frei von politischer Einflussnahme oder Übergriffen arbeiten können.
Gestaltungsraum für regionale Lösungen
Die künftige Regierung muss mehr Gestaltungsfreiräume für regionale Lösungen zulassen, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten vor Ort besser anpassen zu können. Flexible und dezentrale Vertragsmöglichkeiten ermöglichen innovative und maßgeschneiderte Lösungen für regionale Gesundheitsstrukturen. Das Leistungs- und Vertragsrecht der SPV muss flexibilisiert und an die Bedarfe pflegebedürftiger Menschen angepasst werden. Die bisherigen Leistungsansprüche sollten in einem Basisbudget für Geldleistungen und einem Sachleistungsbudget zusammengefasst werden. Die Pflege muss gemeinsam mit allen Akteuren vor Ort organisiert werden. Dafür müssen die Pflege- und Unterstützungsstrukturen in den Gemeinden und Quartieren ausgebaut und Versorgungsdaten der Pflegekassen für eine zielgenaue kommunale Pflegestrukturplanung genutzt werden.
Um die Gesunderhaltung der Bevölkerung zu verbessern, ist eine umfassende Public-Health-Strategie notwendig. Prävention darf nicht auf Vorbeuge-Medizin und nicht auf einzelne Politikbereiche beschränkt sein. Ein Fokus muss darauf liegen, Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, zu verzögern oder abzumildern. Die gemeinsame Selbstverwaltung muss wieder vollständig und ohne externe Einflüsse über den Leistungskatalog sowie die Qualitäts- und Strukturanforderungen im Gesundheitswesen entscheiden können. Zudem müssen die paritätische Selbstverwaltung durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände im Grundgesetz verankert und ihre vollständige Haushalts- und Beitragssatzautonomie wieder hergestellt werden.
Mehr Stabilität bei der Finanzierung
Soziale Sicherheit und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes müssen von der kommenden Regierung zusammen gedacht werden. Die Stabilisierung der Beitragssatzentwicklung ist zwingend notwendig, um Beitragszahlende finanziell nicht immer stärker zu belasten und für Vertrauen in die Bezahlbarkeit zu sorgen. Ein funktionierendes Gesundheits- und Pflegesystem entlastet aber auch Versicherte und Arbeitgeber. Damit Unternehmen gut ausgebildeten Fachkräften attraktive Arbeitsbedingungen bieten können, sind ein umfassender Krankenversicherungsschutz, hochwertige medizinische Leistungen und die Unterstützung für erwerbstätige Angehörige mit Pflegeverantwortung ein wichtiger Standortfaktor. Eine effiziente und leistungsfähige Gesundheits- und Pflegeversorgung zieht Investitionen an und fördert die Ansiedlung neuer Unternehmen in den Regionen.
Die langfristig stabile Finanzierung und der Erhalt der Leistungsfähigkeit der Kranken- und Pflegeversicherung sind deshalb gleichermaßen dringende Aufgaben der zukünftigen Regierung. Die Leistungen der Krankenversicherung müssen konsequent auf den Nutzen für die Versicherten ausgerichtet sein. Leistungskürzungen und Kostenverlagerungen sind zu vermeiden. Ein erster wichtiger Schritt, um Krankenkassen wieder finanziell stabiler zu machen, ist die Rücknahme der zu niedrig angesetzten Obergrenzen für finanzielle Rücklagen der Krankenkassen. Durch das Abschmelzen der Rücklagen als Ergebnis der expansiven Ausgabenpolitik und die mehrfach gesetzlich angeordnete Abführung der Rücklagen an den Gesundheitsfonds können Krankenkassen nicht mehr in ausreichendem Maße insbesondere auf unvorhergesehene Ausgabenschwankungen reagieren.
Ausgabenentwicklung effektiv steuern
Die Zweckentfremdung von Beitragsgeldern muss beendet werden. Es bedarf einer klaren Trennung zwischen gesamtgesellschaftlichen Aufgaben des Staates und den originären Aufgaben der GKV. Der Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen braucht eine regelgebundene Dynamisierung, ebenso sind die pauschalen Krankenkassenbeiträge für Bürgergeldbeziehende auf eine auskömmliche Höhe anzuheben. Der Bund muss Haushaltsmittel für die versicherungsfremden Aufgaben bereitstellen, die bislang die Pflegeversicherung trägt. Dafür braucht es einen dauerhaften, zweckgebundenen und dynamischen Bundesbeitrag, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben wie die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige zu finanzieren.
Neben der Neuordnung der Einnahmenseite muss insbesondere in der Krankenversicherung die Ausgabenentwicklung effektiver gesteuert werden. Wirtschaftlichkeitsreserven lassen sich zum Beispiel durch die Weiterentwicklung der Ausschreibungs- und Rabattvertragsmöglichkeiten der Krankenkassen heben. Grundsätzlich ist die Ausgabenentwicklung wieder an die Einnahmenentwicklung zu koppeln. Die Potenziale der Digitalisierung sind so zu nutzen, dass sie die Aufwände für alle Beteiligten minimieren und Abläufe beschleunigen.
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