Healthfluencer erobern die sozialen Medien
Vor allem junge Menschen ziehen einen großen Teil ihres Wissens aus sozialen Netzwerken – so auch zu Gesundheitsthemen. Immer mehr Influencer tummeln sich in diesem Bereich. Sie klären über eine gesunde Lebensweise und die Vermeidung von Krankheiten auf. Doch auch viele selbsternannte Expertinnen und Experten mit finanziellen Interessen tummeln sich im Netz.

Felix Berndt nimmt seine Follower heute mit in den Supermarkt. In den Einkaufswagen packt er gut gelaunt allerlei Gesundes und klärt in seinem kurzen Video bei Instagram nebenbei über die Proteine in Tofu und die positiven Wirkungen der Inhaltsstoffe von Ingwer auf. Seine Community kennt ihn unter „Doc Felix“ und sieht den sportlichen 33-Jährigen meist mit engem T-Shirt, das seine gut trainierten Oberarme zeigt, und oft mit Stethoskop um den Hals. In Filmen klärt Berndt über Winterblues und Winterdepression auf oder erläutert Frauen, was passiert, wenn sie die Pille nehmen oder sie wieder absetzen. Oder er berichtet über Grippe, Diabetes und den Nutzen von Impfungen. Fragt man Wissenschaftler und Experten, wen sie als seriösen Healthfluencer empfehlen können, so fällt der Name Doc Felix auffällig oft. Die kurzen Filme von Felix Berndt sind nicht nur informativ, sondern zugleich unterhaltsam und lustig, und vor allem ehrlich. So verhehlt der Mediziner mit der stylischen Frisur nicht, dass er selbst gerne Fleisch isst und sich zur Belohnung auch mal eine Packung Chips gönnt. „Denn manchmal muss es auch was für die gute Laune sein.“
Berndt beendete 2019 sein Medizinstudium. Danach begann der Hagener über Gesundheit, Ernährung und Sport zu posten. Auf seinen Social-Media-Kanälen erreicht Doc Felix inzwischen über eine Million Fans. Mehr als 820.000 sind es bei Instagram und mehr als zwei Millionen Menschen haben seine Podcasts heruntergeladen. Zu seinen Beweggründen, Influencer zu sein, verrät er G+G: „Das Gesundheitssystem steht meiner Ansicht nach auf falschen Füßen.“ Während seines Studiums habe er sich gefragt, ob es wirklich der richtige Ansatz sei, dass Menschen lediglich eine Arztpraxis aufsuchen, wenn sie krank seien. „Es wäre doch viel besser, wenn ich als Arzt schon vorher dabei begleiten könnte, gar nicht erst krank zu werden.“ Auf seinen Kanälen begrüßt der Internet-Arzt seine Zuschauerinnen und Zuschauer entsprechend mit dem Satz: „Ich zeige Dir, wie geil ein gesundes Leben ist.“
Medfluencing als Fulltimejob

Inzwischen ist Doc Felix ein gefragter Redner auf Kongressen und Veranstaltungen, gern gesehener Gast in Fernsehsendungen und Autor mehrerer Bücher, gibt Kurse und bestreitet so seinen Lebensunterhalt. Einige seiner Videos entstehen im Rahmen von Kooperationen, so etwa mit dem AOK-Bundesverband und der AOK Bayern. „Meine Kooperationen wähle ich danach aus, ob sie zu meinen persönlichen Werten und beruflichen Zielen passen“, so Berndt. Zeit für die Arbeit in einer Arztpraxis habe er nicht mehr. „Meine Arbeit als Medfluencer ist ein Fulltimejob.“ Für die Videos auf den Plattformen steht ihm ein kleines Team zur Seite. Dieses entwickle Ideen und beschäftige sich kontinuierlich mit neuesten Studien im Bereich Gesundheit und Ernährung.
Wie Doc Felix gibt es weitere Gesundheitsinfluencer bei YouTube, Instagram, TikToK & Co, die für ihre zahlreichen User zu einer wichtigen Informationsquelle geworden sind. Der Arzt und Notfallmediziner Dr. Tobias Weigl von der Uniklinik Bonn, der seit 2016 online aktiv ist, gilt als eine Art Pionier im Bereich Medfluencing. „Doktor Weigl“ hat auf YouTube mehr als eine Million Abonnenten und bezeichnet die Aufklärung über Gesundheit als seine Leidenschaft. Die Chemikerin, preisgekrönte Journalistin und Fernsehmoderation Dr. Mai Thi Nguyen-Kim ist ebenfalls seit Jahren in den Netzwerken präsent. Viele Anhänger fand ihr Kanal „maiLab“, der jetzt „MaiThink“ heißt. In ihren Videos berichtet sie über die bunte Welt der Naturwissenschaften und oft über Gesundheit. Dabei geht es etwa darum, ob Glutamat wirklich bedenklich ist oder warum Menschen besonders oft krank werden, wenn sie frei haben. Viele Follower auf mehreren Kanälen hat auch das DAK-finanzierte Angebot „Doktorsex“. Sympathische Gynäkologinnen und Gynäkologen sprechen hier alle möglichen Sex-, Körper- und Gesundheitsfragen an, die junge Menschen beschäftigen und auf die ihre Eltern einst bei Dr. Sommer in der Zeitschrift „Bravo“ Antworten gefunden haben.
Profi-Wissen für die Follower

Dass Healthfluencer oder Medfluencer eine wichtige Rolle einnehmen, hat eine Studie des Management Center Innsbruck (MCI) und der Universität Wien von 2024 gezeigt. Demnach sagten mehr als 37 Prozent der österreichischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dass sie Gesundheitsinfluencern folgen.
83 Prozent der Befragten sehen zumindest gelegentlich gesundheitsbezogene Beiträge von Influencern. Insgesamt stammen im Schnitt 51 Prozent aller Inhalte, die Jugendliche wahrnehmen, nach eigener Einschätzung von Influencern. Ihre Anzahl im Gesundheitssektor lässt sich laut Studienleiter Professor Raffael Heiss, dessen Projekt vom österreichischen Wissenschaftsfonds gefördert wird, nicht beziffern. Neben einigen großen Akteuren seien in diesem Bereich auch viele kleinere aktiv, die mehrere tausend Follower haben. Sein Team hat mehr als 2.000 Posts und 255 Influencer genauer unter die Lupe genommen. Dabei kam heraus, dass die meisten Healthfluencer zu Sport und Fitness posten. Aber auch Beauty-Themen und Ernährung sowie der Bereich Suchtmittel sind gut vertreten.
„Als Arzt in den sozialen Medien will ich Menschen dabei helfen, gar nicht erst krank zu werden.“
Arzt und Healthfluencer
Vielen Influencern fehlt die Expertise
Abgesehen davon, dass Gesundheitsinfluencer zu einem gesünderen Lebensstil ermuntern können, vermitteln sie auf unterhaltsame Art und Weise professionelles Wissen, das normalerweise nur Besuchern von Medizinkongressen oder Lesern komplexer Studien zugänglich ist. Über die Plattformen könnten auch Gruppen erreicht werden, bei denen man mit Broschüren und herkömmlichen Informationsangeboten nicht ankomme, sagt Dr. Claudia Lampert vom Leibniz-Institut für Medienforschung in Hamburg. So könnten chronisch Kranke und Menschen mit seltenen Leiden profitieren, wenn sie Infos zum Umgang mit ihrer Erkrankung fänden, etwa von sogenannten „Patient Influencern“. Und nicht zuletzt begegnen sie dort einer Community, die ihnen zeigt, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind.
Wie Doc Felix verdienen die Medfluencer Geld mit Büchern, Ratgebern, Kursen, Vorträgen und TV-Auftritten. Bei YouTube werden sie an Werbeeinahmen beteiligt, die vor oder während den Clips geschaltet werden. Oder es gibt eine Zusammenarbeit mit Organisationen aus dem Gesundheitssektor, wie etwa Krankenkassen.
„41 Prozent der Posts, die wir uns zum Thema Gesundheit angesehen haben, beinhalteten Werbung“
Forscher und Professor am MCI Innsbruck
Doch die positiven Beispiele dürften nicht darüber hinwegtäuschen, dass verlässliche Healthfluencer wie Ärzte oder Ernährungswissenschaftler nur einen kleinen Teil in den sozialen Medien ausmachen, mahnt Heiss. „Der Großteil der Influencer in diesem Bereich hat keine medizinische oder fachspezifisch wissenschaftliche Ausbildung und kann daher nicht fundiert aufklären.“ Der weit verbreitete „Mangel an Expertise“ sei eine der großen Gefahren beim Influencing im Gesundheitsbereich. Einen weißen Kittel überziehen oder sich ein Stethoskop umhängen kann letztlich jeder. Zudem verfolgten die Influencer oft rein kommerzielle Motive: Viele träten als Werbeträger auf und wollten bestimmte Produkte oder Marken bewerben, statt über Gesundheit aufzuklären. „41 Prozent aller Posts, die wir uns zum Thema Gesundheit angesehen haben, beinhalteten Werbung“, so der Unterhaltungsforscher. Dabei würden ganz viele Produkte angepriesen, die gesundheitsschädlich seien. Das Spektrum der beworbenen Produkte reicht von überteuerten Nahrungsergänzungsmitteln und Proteindrinks über Testosteronbooster, vermeintlich gesunden Vitamin-Gummibärchen bis hin zu Wunderkuren und pseudowissenschaftlichen Diäten. Nicht selten sollen Abos abgeschlossen oder Apps gekauft werden.
Unglücklicherweise hätten die Auswertungen gezeigt, dass junge Menschen „extrem unkritisch“ mit Werbung umgingen, sagt Heiss. „Es gibt in der Bewertung kaum einen Unterschied, ob ein Post Werbung beinhaltet oder nicht.“ Fast 53 Prozent der Jugendlichen haben bereits ein Produkt gekauft, das von einem Influencer empfohlen wurde. Ganz vorne stehen Lebensmittel und Getränke (45,4 Prozent) und Schönheitsprodukte (42,6 Prozent), gefolgt von Sportartikeln (32 Prozent) und Präparaten zur Nahrungsergänzung (31 Prozent). Auch Medikamente (13 Prozent), therapeutische Dienstleistungen (zwölf Prozent) und medizinische Selbsttests (11,4 Prozent) haben die Teilnehmer auf Anraten eines Influencers schon erworben.
Checkliste für Angebote
Als weiteres Problem führt Heiss an, dass viele der Influencer vor dem Hintergrund ihrer individuellen „Bias“ agierten, oft voreingenommen und daher nicht neutral seien. Sie redeten dann etwa Impfungen schlecht oder versuchten ihren eigenen Ernährungsstil zu promoten. „Anders als bei klassischen Medien und Journalisten fehlt hier das redaktionelle Korrektiv“, gibt der Wissenschaftler zu bedenken.
Die Influencer selbst kommen meist sehr authentisch rüber, gehen auf die Befindlichkeiten, Emotionen und Meinungen ihres Publikums geradezu verständnisvoll ein. Experten sprechen von „parasozialen Beziehungen“. Die Post-Anbieter wirken nahbar und greifbar für ihre Fans, was sie umso einflussreicher macht. Die österreichische Studie zeigt, dass knapp 40 Prozent der Jugendlichen den Gesundheitsinfos von Influencern, denen sie selbst folgen, vertrauen. Das entspricht annähernd dem Vertrauen in traditionelle Medien (43 Prozent).
Angesichts des großen Angebots an Gesundheitsinfos auf Social Media, in Medizin-Podcasts und Gesundheits-Blogs ist es schwer, seriöse von unseriösen Influencern zu unterscheiden. „Leider ist das so gut wie gar nicht möglich“, meint Felix Berndt. „Man muss sich immer bewusst sein, dass im Internet grundsätzlich jeder etwas zu jedem Thema sagen kann – egal, ob er die Kompetenz besitzt oder nicht.“ Die Forschenden aus Wien und Innsbruck haben daher eine Checkliste für Social-Media-User erstellt. Sie soll ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob die Information in einem Post verlässlich ist.
So sollte der Content daraufhin abgeklopft werden, ob der Influencer ein Experte auf dem Gebiet ist, über das er spricht, oder ob Werbung enthalten ist. Gerade Werbung wird von Influencern nicht immer korrekt gekennzeichnet und kann auf unterschiedliche Weise vorkommen, etwa wie ein Ratschlag am Rande oder auch in Form eines Hashtags oder eines Links zu einem Unternehmen. Nicht selten enthalten die Posts Behauptungen über Wirkungen von Produkten und Therapien ohne stichhaltige Beweise – auch das sollte User alarmieren. So empfehlen Influencer Produkte oft allein aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen: „Das Produkt hat meine Haut sofort verbessert“ oder „Ich fühle mich so viel besser, seitdem ich den Proteinshake trinke“. Eine weitere „Red Flag“ wäre zu vergeben, wenn Vorteile eines Produkts dargestellt werden, ohne mögliche Risiken zu nennen, oder wenn übertriebene Sprache verwendet wird. Gerne bezeichnen Influencer ihre empfohlenen Produkte als „game changer“ oder „life saver“. Warnleuchten sollten laut Heiss auch angehen, wenn starke, unrealistische Gesundheitseffekte versprochen werden – eine Gewichtsreduktion um zehn Kilo in weniger als zwei Wochen etwa.
Echte Ärzte in sozialen Medien noch selten

Vor allem an echten Ärztinnen und Ärzten mangelt es auf den Social-Media-Plattformen. Berndt – alias Doc Felix – kann sich vorstellen, woran das liegt: „Für Menschen mit medizinischer Expertise ist es rechtlich gesehen immer eine Gratwanderung, ihren Content zu teilen.“ Ein Arzt befinde sich stets unter besonderer Beobachtung. „Die Folgen einer Fehlberatung oder Falschinformation sind erheblicher als bei einem Modeinfluencer.“
Auch Dr. Amin-Farid Aly, Social-Media-Experte bei der Bundesärztekammer (BÄK), weiß, dass Mediziner auf den Web-Plattformen eine besondere Verantwortung tragen. Er sei aber froh, dass mehr und mehr Kolleginnen und Kollegen dort präsent seien und den zunehmenden Fake News fachlich gesicherte Informationen entgegenstellten. „Die Ärztinnen und Ärzte haben grundsätzlich Interesse daran, dass die Menschen gesund bleiben. Perspektivisch erwarten wir eine deutliche Zunahme zivilisationsbedingter Krankheiten, mit der wir umgehen müssen“, so Aly. Im Mittelpunkt von Mediziner-Posts stehe die Vermeidung von Krankheiten durch Sport und eine gute Ernährung. Aber auch viele Orthopäden seien in den sozialen Medien aktiv und klärten beispielsweise über die Volkskrankheit Rückenschmerz auf.
Die Kürze der Information in den sozialen Medien sei zum einen eine Chance, viele Menschen zu erreichen. „Doch wenn ich Informationen prägnant und kurz darstelle, geht immer auch etwas verloren“, so der Experte. „Nicht jeder Mediziner kann absehen, wie Patienten verkürzte Darstellungen interpretieren.“ Damit Ärztinnen und Ärzte ihre Glaubwürdigkeit nicht verspielen, hat die Bundesärztekammer eine Handreichung für Mediziner herausgebracht. Die Quintessenz: Um Transparenz herzustellen, sollten sie in sozialen Medien stets mit vollem Namen auftreten, ihren medizinischen Hintergrund darstellen und auch Interessenkonflikte und die Finanzierung durch Dritte offenlegen.
Mediziner unterliegen strengen Regeln
Ausschlaggebend für medizinische Berufe ist das Heilmittelwerbegesetz (HWG), das Werbung für Arzneimittel, Verfahren, Behandlungen, Gegenstände und andere Mittel außerhalb von Fachkreisen verbietet. Auch irreführende, anpreisende oder vergleichende Werbung ist tabu. Nicht zuletzt die Berufsordnung macht strenge Vorgaben. Aly verweist darauf, dass auch keine personenbezogenen Daten herausgegeben werden dürfen. Selbst indirekte Schilderungen könnten dazu führen, dass sich ein Patient wiedererkenne.
Auch Aly empfiehlt Usern, sich über den Hintergrund und die Profession eines Influencers zu informieren. Handele es sich etwa um einen Facharzt, der in einer Praxis tätig sei, sei das schon mal ein Stück weit beruhigend. Die Expertinnen und Experten sehen allerdings eher wenig Möglichkeiten, die weltumspannenden Angebote in Social Media per Gesetz stärker zu regulieren. Schon jetzt schaffen es die Behörden nicht, die Netzwerke in Bezug auf versteckte Werbung zu durchforsten. Medienexpertin Lampert rät daher eher zu einer Qualitätsoffensive. „Bislang gehen gute Beiträge oft in der Masse unter.“ Sie regt daher an, vertrauenswürdige Health-Angebote zu fördern, zum Beispiel indem gelungene Social-Media-Kommunikation mit Preisen ausgezeichnet und ihr eine größere Sichtbarkeit verschafft wird.
Forscher Heiss hält Plattformen mit ausgewählten Angeboten für denkbar. Diese Foren könnten auch privatwirtschaftlich organisiert werden. Für vorstellbar hält es Heiss auch, dass sich Fachexpertinnen und -experten mit Influencern zusammentun, um für eine interessante Übermittlung von Wissen zu sorgen und mehr Expertise ins Netz zu holen. Dabei könnten die Experten vielleicht auch staatlicherseits unterstützt werden. Nicht jeder Arzt ist schließlich ein geborener Entertainer. Und nicht zuletzt müssten besonders Jugendliche darin geschult werden, mit gesundheitsbezogenen Inhalten kritisch umzugehen, meint Lampert. Digitale Gesundheitskompetenz werde mit Blick auf die Entwicklungen im Bereich von Social Media und KI immer wichtiger.
Zurück zu Instagram: Doc Felix öffnet sich heute eine Flasche Bier gekonnt mithilfe einer Limonadenflasche und nimmt demonstrativ einen Schluck. Ja, Alkohol könne Glücksgefühle auslösen, weil der präfrontale Kortex gedämpft werde. Doch alles im allem sollte Alkohol wenig konsumiert werden, empfiehlt der junge Arzt. Wenn wir „ein bisschen LaLa“ seien im Gehirn, komme die Leber mit der Entgiftung nicht mehr nach. Seine Botschaft: Wer Alkohol regelmäßig konsumiert, stirbt früher, hat ein höheres Risiko für Krebs, kann abhängig werden und außerdem werden die Sättigungshormone vom Alkohol beeinflusst. „Dann haben wir ultra viel Hunger und müssen womöglich ganz viel Döner essen.“
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