Gesundheit kurbelt Wirtschaft an
Medizinische und pflegerische Versorgung, Gesundheitsprodukte und Co.: Die Gesundheitswirtschaft ist eine riesige Branche, die das Wohl und Wehe der Gesamtwirtschaft und der Gesellschaft massiv beeinflusst. Wie groß ihre Bedeutung ist, belegen jüngste Zahlen.
Die Gesundheitswirtschaft spielt eine zentrale Rolle in Deutschland sowohl als bedeutender Wertschöpfungsfaktor als auch als unverzichtbarer Bestandteil des gesellschaftlichen Wohlstands. Mit einem Anteil von mehr als 11,5 Prozent an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung und 8,3 Millionen Beschäftigten im Jahr 2023 ist die Gesundheitswirtschaft nicht nur ein Motor für ökonomisches Wachstum, sondern auch ein wesentlicher Faktor für die Sicherung der Lebensqualität in der Bevölkerung. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht – von einer alternden Bevölkerung bis hin zu globalen Gesundheitskrisen –, rückt die Bedeutung dieser Branche zunehmend in den Vordergrund.
Gleichzeitig wird jedoch immer deutlicher, dass eine rein ökonomische Betrachtung der Gesundheitswirtschaft nicht ausreicht. Die zunehmende Umweltbelastung und die sozialen Ungleichheiten erfordern eine erweiterte Perspektive, die neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt. Es wird immer wichtiger, nachhaltige Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt schonen als auch sozialverträglich sind. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung kann die Gesundheitswirtschaft langfristig zur Förderung des Gemeinwohls beitragen und gleichzeitig den Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung gerecht werden.
Die Gesundheitswirtschaft umfasst ein breites Spektrum an Akteuren, Dienstleistungen und Produkten, die direkt oder indirekt zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit beitragen. Zur Gesundheitswirtschaft zählen die medizinische Versorgung, die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) und weitere Teilbereiche. Während zur medizinischen Versorgung alle Dienstleistungen gehören, die mit der Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten verbunden sind, konzentriert sich die iGW auf die Produktion und den Vertrieb von Gütern, unter anderem aus der Humanarzneimittel- und der Medizintechnikbranche. Die weiteren Teilbereiche umfassen neben den Dienstleistungen der Krankenversicherungen auch Sport- und Wellness-Angebote.
„Mit einer Bruttowertschöpfung von 436 Milliarden Euro ist die Gesundheitswirtschaft der Automobilindustrie um Längen voraus.“
WifOR
Leistungsstärker als die Autoindustrie
Ein Blick auf die gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung verdeutlicht die zentrale Rolle der Gesundheitsbranche für die Wirtschaft. Im Jahr 2023 lag die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft bei 435,5 Milliarden Euro. Das entspricht 11,5 Prozent der Gesamtwirtschaft. Folglich ist jeder achte Euro der Volkswirtschaft durch die Gesundheitswirtschaft erzielt worden. Zum Vergleich: Die Automobilindus-trie erreichte im Jahr 2023 eine Bruttowertschöpfung von rund 127,8 Milliarden Euro, also etwa ein Drittel der Gesundheitswirtschaft (Statistisches Bundesamt 2024).
Die Gesundheitswirtschaft ist zudem ein bedeutender Arbeitgeber. 2023 waren 8,3 Millionen Menschen in dieser Branche beschäftigt. Zum Vergleich: Die Automobilindustrie kam im Jahr 2023 auf gut eine Million Beschäftigte. Mit einem Anteil von 18,1 Prozent an allen Erwerbstätigen wurde somit jeder fünfte Job durch die Gesundheitswirtschaft gesichert. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft konnte die Branche seit 2014 mit 2,3 Prozent pro Jahr zudem eine überdurchschnittliche Wachstumsdynamik verzeichnen (Gesamtwirtschaft: 0,8 Prozent pro Jahr). Insgesamt wurden in der Gesundheitswirtschaft somit rund 1,6 Millionen Stellen gesichert.
Großes Exportpotenzial
Ein bedeutender Aspekt der Gesundheitswirtschaft ist ihr starkes Exportpotenzial, das maßgeblich zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit und zur wirtschaftlichen Stärke Deutschlands beiträgt. Im Jahr 2023 wurden Güter der Gesundheitswirtschaft im Wert von 159,4 Milliarden Euro exportiert. Damit machten die Exporte 8,1 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Ausfuhren aus. Seit dem Jahr 2014 entwickelten sich die Exportzahlen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft mit 4,8 Prozent pro Jahr leicht überdurchschnittlich (Gesamtwirtschaft: 4,6 Prozent pro Jahr).
Die einzelnen Teilbereiche der Gesundheitswirtschaft tragen in unterschiedlichen Umfängen zum Gesamterfolg der Branche bei. Die medizinische Versorgung dominiert sowohl in Bezug auf die Bruttowertschöpfung als auch bei der Beschäftigung. Mit einem Anteil von 54,2 Prozent an der Bruttowertschöpfung (236,1 Milliarden Euro) und von 67,8 Prozent der Erwerbstätigen (5,7 Millionen Menschen) ist sie das Rückgrat der Gesundheitswirtschaft.
Die Bedeutung der industriellen Gesundheitswirtschaft als Hauptexporteur wird durch ihren Exportbeitrag in Höhe von 143,1 Milliarden Euro und einem Anteil von 89,8 Prozent an den gesundheitswirtschaftlichen Exporten im Jahr 2023 unterstrichen. Mit ihrem Beitrag zur gesamten Branche ist die industrielle Gesundheitswirtschaft ein wichtiger Bereich der Branche: Im Jahr 2023 wurden hier mit 94,6 Milliarden Euro über ein Fünftel der gesundheitswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung generiert und über eine Million Menschen beschäftigt. Auch die weiteren Teilbereiche sind nicht zu vernachlässigen. Rund ein Viertel der gesundheitswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung (104,8 Milliarden Euro) wird hier generiert.
Ausstrahleffekte auf andere Branchen
Die Gesundheitswirtschaft ist ein zentraler Wirtschaftssektor, dessen ökonomischer Fußabdruck eine erhebliche Bedeutung für die Gesamtwirtschaft hat. Der ökonomische Fußabdruck beschreibt dabei die gesamtwirtschaftlichen Effekte, die durch die Wertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft entstehen. Dieser Fußabdruck setzt sich aus direkten, indirekten und induzierten Effekten zusammen.
Die direkten Effekte resultieren aus der Wertschöpfung innerhalb der Gesundheitswirtschaft selbst, also durch die Produktion von Gesundheitsleistungen und -gütern. Die indirekten Effekte entstehen durch die Vorleistungen, die die Gesundheitswirtschaft bezieht. Die induzierten Effekte wiederum resultieren aus den Ausgaben der in der Gesundheitswirtschaft Beschäftigten. Diese Arbeitnehmer geben ihre Einkommen für Konsumgüter und Dienstleistungen aus, was wiederum die Nachfrage in anderen Wirtschaftsbereichen stimuliert.
Ein Blick auf den ökonomischen Fußabdruck der Gesundheitswirtschaft verdeutlicht die Bedeutung der Branche für den Standort Deutschland hinsichtlich der Wertschöpfung und der Schaffung von Arbeitsplätzen.
Zusätzlich zur direkten Bruttowertschöpfung in Höhe von 435,5 Milliarden Euro generierte die Gesundheitswirtschaft im Jahr 2023 durch indirekte Effekte weitere 210,3 Milliarden Euro und durch induzierte Effekte 143,9 Milliarden Euro. Insgesamt trägt die Gesundheitswirtschaft somit 789,7 Milliarden Euro zur gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung bei. Das heißt: Mit jedem Euro, der direkt in der Gesundheitswirtschaft generiert wird, werden weitere 0,8 Euro in der Gesamtwirtschaft erwirtschaftet.
Im Bereich Beschäftigung schafft die Gesundheitswirtschaft neben den direkten 8,3 Millionen Arbeitsplätzen indirekt weitere 2,7 Millionen und induziert nochmals 1,9 Millionen Stellen. Insgesamt sind folglich 12,9 Millionen Erwerbstätige in Verbindung mit der Gesundheitswirtschaft beschäftigt. Das bedeutet, dass durch die Beschäftigung von zwei Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft ein zusätzlicher Arbeitsplatz in der Gesamtwirtschaft gesichert wird.
Einfluss aufs soziale Gefüge und die Umwelt
Die Gesundheitswirtschaft ist eine vielschichtige Branche, deren Auswirkungen weit über den rein ökonomischen Impact hinausreichen. Sie beeinflusst zahlreiche Bereiche des täglichen Lebens und trägt auf unterschiedliche Weise zur gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklung bei. Ökonomisch gesehen ist die Gesundheitswirtschaft ein zentraler Wachstums- und Beschäftigungsmotor.
Ihr Impact geht jedoch weit darüber hinaus. Soziale Faktoren spielen eine ebenso wichtige Rolle. Beispielsweise betreffen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten nicht nur das Wohl der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft, sondern spiegeln auch die Arbeitsbedingungen in der Branche wider. Um die soziale Dimension der Gesundheitswirtschaft umfassend zu verstehen und sichtbar zu machen, müssen diese Indikatoren gezielt erfasst und analysiert werden. So können relevante Maßnahmen entwickelt werden, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Nicht zuletzt verzeichnet die Gesundheitswirtschaft auch ökologische Auswirkungen. Von der Herstellung medizinischer Produkte über den Energieverbrauch von Gesundheitseinrichtungen bis hin zur Entsorgung von Abfällen – jeder Schritt der Branche hat einen Einfluss auf die Umwelt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, nachhaltige Praktiken zu entwickeln und umzusetzen, um die ökologischen Folgen zu minimieren. Hierfür müssen Auswirkungen der Gesundheitswirtschaft auf die Umwelt systematisch gemessen und analysiert werden.
Gesundheitswirtschaft in Zahlen
Die Gesundheitswirtschaft gehört zu den größten Branchen der deutschen Wirtschaft. Sie ist ein Wachstumstreiber für die gesamte Volkswirtschaft:
435,5 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung
Anteil an der Gesamtwirtschaft: 11,5 %
Änderung zum Vorjahr: +4,9 %
Wachstum per anno seit 2014: +3,9 %
8,3 Millionen Erwerbstätige
Anteil an der Gesamtwirtschaft: 18,1 %
Änderung zum Vorjahr: +2,5 %
Wachstum per anno seit 2014: +2,3 %
159,4 Milliarden Euro Exporte
Anteil an der Gesamtwirtschaft: 8,1 %
Änderung zum Vorjahr: -2,9 %
Wachstum per anno seit 2014: +4,8 %
162,7 Milliarden Euro Importe
Anteil an der Gesamtwirtschaft: 9,4 %
Änderung zum Vorjahr: -3,1 %
Wachstum per anno seit 2014: +8,1 %
Quelle: BMWK Dashboard (2024) Berechnungen WifOR Institute
Nachhaltigkeit unter der Lupe
Um die vielfältigen Auswirkungen der Gesundheitswirtschaft auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt umfassend zu verstehen und gezielt zu adressieren, sind fundierte Analysen und Daten unerlässlich. In diesem Zusammenhang gewinnt die „SEE-Impact-Study der deutschen MedTech-Branche“ besondere Bedeutung. Diese Studie, die vom WifOR Institute im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnik durchgeführt wurde, setzt neue Maßstäbe in der Analyse der Nachhaltigkeit und untersucht erstmals umfassend den sozialen, ökonomischen und ökologischen Fußabdruck einer gesamten Branche.
Die Medizintechnik-Branche ist ein wichtiger Teil der Gesundheitswirtschaft in Deutschland, besonders für die iGW. Mit ihrem ökonomischen Fußabdruck von 32,2 Milliarden Euro und rund 414.000 Arbeitsplätzen trägt sie erheblich zur Bruttowertschöpfung und Beschäftgung bei. Die größten Umweltauswirkungen dieses Wirtschaftszweigs entstehen indirekt durch die globalen Lieferketten, insbesondre bei Treibhausgasemissionen (mehr als 60 Prozent der Emissionen) sowie Feinstaubproduktion (fast 90 Prozent des Feinstaubs). Hinsichtlich der sozialen Indikatoren wird deutlich, dass die Arbeitsplätze in der Medizintechnik-Branche Gesundheitsrisiken bergen, insbesondere in globalen Lieferketten, wo 62 Prozent der Arbeitsunfälle auftreten.
„Um die ökologischen Folgen der Gesundheitswirtschaft zu minimieren, sind nachhaltige Praktiken vonnöten.“
WifOR
Blaupause für gezielte Strategien
Angesichts der weitreichenden Auswirkungen der Gesundheitswirtschaft auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ist es unerlässlich, umfassende und regelmäßige Analysen durchzuführen, die alle relevanten Dimensionen beleuchten. Eine SEE-Impact-Analyse kann dazu beitragen, den sozialen, den ökonomischen sowie den ökologischen Fußabdruck der Branche sichtbar zu machen. Die Transparenz über die vielfältigen Impacts der Gesundheitswirtschaft kann neben der Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette auch die Grundlage dafür bilden, gezielt Strategien zu entwickeln, um die Nachhaltigkeit verbessern.
Gesundheitswirtschaft regional unterschiedlich ausgeprägt
Die gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung zeigt: Es gibt länderspezifische Unterschiede im Hinblick auf die Bedeutung dieser Wirtschaftsbranche für die Gesamtwirtschaft.
Ein Blick auf die Bundesländer macht deutlich, dass die Gesundheitswirtschaft regionale Unterschiede hinsichtlich ihres Anteils an der Gesamtwirtschaft aufweist. Schleswig-Holstein nimmt beispielsweise eine Spitzenposition ein. Dieses Bundesland hat den höchsten Anteil der gesundheitswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung an der Gesamtwirtschaft (14,8 Prozent) und belegt mit einem Exportanteil von 19,7 Prozent den zweiten Platz. Ein weiteres Beispiel ist Mecklenburg-Vorpommern. Dort macht die Gesundheitswirtschaft einen Anteil von 22,4 Prozent an allen Erwerbstätigen aus. Dies unterstreicht die immense Bedeutung der Gesundheitswirtschaft als Jobmotor für die regionale Wirtschaft. In Berlin ist die Gesundheitswirtschaft stark exportorientiert, was sich im höchsten Exportanteil von 15,2 Prozent unter den Bundesländern widerspiegelt. Mit einem Bruttowertschöpfungsanteil von 13,7 Prozent an der Gesamtwirtschaft spielt der Sektor insgesamt eine wichtige Rolle.
Auch hinsichtlich der jeweiligen Teilbereiche der Gesundheitswirtschaft zeigt sich eine deutliche regionale Differenzierung. Mecklenburg-Vorpommern hebt sich durch den höchsten Anteil der medizinischen Versorgung an der Bruttowertschöpfung (neun Prozent) und einem Anteil von 16 Prozent an den Erwerbstätigen hervor. Hingegen zeigt sich, dass Baden-Württemberg führend mit einem Bruttowertschöpfungsanteil von 3,8 Prozent und einem Exportanteil von 11,5 Prozent ist. In Bezug auf den Anteil weiterer Bereiche der Gesundheitswirtschaft führt Hessen bei der Bruttowertschöpfung mit 4,6 Prozent und einem besonders hohen Anteil von 5,9 Prozent an der Erwerbstätigenzahl.
Glossar
Wert aller Güter und Dienstleistungen abzüglich der in den Produktionsprozess eingeflossenen Vorleistungen. Die Summe der BWS aller Wirtschaftszweige oder Sektoren plus Gütersteuern minus Gütersubventionen ergibt das Bruttoinlandsprodukt (BIP).
alle arbeitnehmenden Personen (Arbeitende, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten), auch Selbstständige sowie mithelfende Familienangehörige, die einer wirtschaftlich orientierten Tätigkeit nachgehen – unabhängig vom Umfang dieser Tätigkeit. Personen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen werden nur einmal mit ihrer Haupterwerbstätigkeit erfasst.
die durch die ökologischen Indikatoren festgestellten Auswirkungen auf die Umwelt. Hierzu zählen die Folgen von Treibhausgasemissionen, Abfälle, Wasserverbrauch sowie die Feinstaubbelastung durch die wirtschaftliche Aktivität der Gesundheits- und Pflegewirtschaft.
Er ergibt sich aus der Summe von direkten, indirekten und induzierten Wertschöpfungs- oder Erwerbstätigeneffekten. Die direkten Effekte beschreiben die unmittelbaren Auswirkungen einer Branche auf die Volkswirtschaft. Sie können sich auf den Beitrag einer Branche zum gesamtwirtschaftlichen Produktionswert, zur Bruttowertschöpfung oder auch auf die Anzahl der Erwerbstätigen beziehen. Da die Produktionstätigkeiten einer Branche Vorleistungsgüter erfordern, entsteht durch den Bezug dieser Güter eine höhere Produktion bei Lieferanten, welche ihrerseits wiederum Vorleistungsgüter für ihre Produktionsprozesse nachfragen. Die daraus entstehenden Effekte (zum Beispiel Beschäftigung) werden als indirekte Effekte einer Branche bezeichnet. In einer weiteren Stufe führen die von den Erwerbstätigen erzielten Einkommen zu Konsumausgaben (induzierte Effekte).
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