Die App „AOK NAVIDA – Deine persönliche Gesundheitsassistentin“ bietet vom Symptomcheck über die ärztliche Videosprechstunde bis zum Vorsorgekompass viele nützliche Funktionen für fast jede Lebenslage. Ganz neu ist ab sofort die Funktion „Ziele“ mit verschiedenen „Gesundheitschallenges“. Was hinter der Idee steckt und was…
Viel putzen, hilft viel. Weißere Zähne in drei Tagen. Amalgam muss raus. – Rund um unsere Zähne kursieren viele Meinungen und Versprechen. Wir sind einigen dieser Mythen auf den Grund gegangen und haben bei unseren Experten des Zahnmedizinischen Beratungsdienstes nachgefragt.
Bei Krankenhausbehandlungen spielen die sogenannten Mindestmengen eine wichtige Rolle. Doch was wird darunter verstanden und warum kommt ihnen diese Bedeutung zu? Wir versuchen uns in Aufklärung.
Vor vier Jahren hatte mein Vater eine Bypass-OP. Es gab Komplikationen, er hätte fast nicht überlebt. Damals nahmen wir an, alles für seine bestmögliche Behandlung getan zu haben. Heute bin ich überzeugt: Es gilt, die beste Klinik für den Eingriff zu wählen. Dabei hilft der AOK-Gesundheitsnavigator.
Am 8. Juni ist Welt-Hirntumortag. Er lenkt den Blick auf die Ängste von Patienten und deren Familien sowie auf eine umfassende Behandlung der Erkrankung. Spezialisierte Zentren erhöhen die Überlebens- und Heilungswahrscheinlichkeit.
Circa 8.500 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Demgegenüber stehen lediglich 869 Organspenden mit insgesamt 2.662 Organen im Jahr 2022. Umso wichtiger ist es, dass bei der Entnahme und Implantierung von Organen nichts schiefgeht.
In der Pressestelle erreichen uns regelmäßig Anfragen von Journalisten, wie viele Menschen einer Region an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind. Auskunft dazu geben wir im Rahmen der vorhandenen Daten gerne, es dauert manchmal nur ein wenig. Für bestimmte Erkrankungen gibt es mit dem Gesundheitsatlas nun einen schnelleren Weg.
Nach einer schweren Erkrankung, die eine maschinelle Beatmung über viele Wochen notwendig gemacht hat, entwickelt sich die Atemmuskulatur zurück. Patienten verlieren die Fähigkeit, selbstständig zu Atmen. Spezialisierte Zentren helfen Betroffenen, das Atmen wieder zu erlernen.
Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Formen von Herzrhythmusstörungen. Auch Olaf K. aus Dresden und Frank E. aus Pirna leiden darunter, beide haben schon operative Eingriffe hinter sich. In ihrem Alltag setzen sie nun auf die digitale Nachsorge ergänzend zur kardiologischen Betreuung.
Diese oder eine ähnliche – Antwort erhielten viele Menschen in den letzten Wochen, wenn sie in der Apotheke beispielsweise Fiebersaft oder Antibiotika für das kranke Kind oder sich selbst benötigten. Groß und verständlich sind der Ärger und die Sorge.
Alle Welt spricht von KI und automatisierten Prozessen. Auch bei der AOK PLUS unterstützen Roboter die tägliche Arbeit der Mitarbeiter. Doch wie läuft das eigentlich ab? Wie sieht so ein Roboter aus? Und wieso ist das gut für die Versicherten?
Die Qualität von Krankenhausbehandlungen ist messbar. Auf Basis von Abrechnungsdaten ist eine Vergleichbarkeit der Behandlungsqualität für einige Indikationen möglich. Die Zentralklinik Bad Berka ist unter den zehn besten Kliniken bei der Behandlung der kathetergestützten Aortenklappen-Implantation deutschlandweit. Im Interview geht es um Qualität,…
Persönliche medizinische Daten werden quasi täglich produziert, aber kaum genutzt oder gar geteilt. Wie FAIRe Daten und Künstliche Intelligenz (KI) jedoch zu einer effektiven Gesundheitsversorgung beitragen können und was es dafür noch braucht, erklärt Prof. Sylvia Thun.
Mit dem Startup eCovery testet die AOK PLUS ein hybrides Therapieangebot, das Physiotherapie und App-basiertes Training kombiniert. Zusammenarbeit mit Startups hat einen festen Platz in der Gesundheitskasse. Ich habe Beteiligte gefragt, was den Erfolg der scheinbar ungleichen Partnerschaft ausmacht.
Im Süden Thüringens finden Menschen mit der Diagnose Krebs sowie ihre Angehörigen und Mitmenschen eine neue, feste Anlaufstelle in der ambulanten Beratungsstelle des SRH-Klinikums. Ein Gespräch mit dem Team macht deutlich: Ein dichtes Netz an Beratungs- und Unterstützungsangeboten darf nicht auf urbane Zentren begrenzt sein.