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Politisches Frühstück bei der CDU im Landtag NRW

15.05.2024 AOK Rheinland/Hamburg

Die Vorstände der AOK Die AOK hat mit mehr als 20,9 Millionen Mitgliedern (Stand November 2021) als zweistärkste Kassenart… Rheinland/Hamburg haben sich im Düsseldorfer Landtag mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Marco Schmitz MdL sowie mit den weiteren CDU-Mitgliedern des Gesundheitsausschusses zu einem politischen Gedankenaustausch getroffen. Günter Wältermann, Matthias Mohrmann und Sabine Deutscher adressierten aktuelle Themen aus den Bereichen Versorgung, Digitalisierung und Gesundheitsförderung ist ein fortlaufender Prozess mit dem Ziel, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über… . So wurde unter anderem über die geplante Krankenhausreform, die Krankenhausplanung Die Planung von Krankenhäusern steht in der Verantwortung der Bundesländer, die damit die… in Nordrhein-Westfalen, die Stärkung der regionalen Versorgung in den Kommunen (Gesundheitsregionen und Gesundheitskioske) und die Einführung der ePA Mit der ePA können Patientinnen und Patienten sowie die an Ihrer Behandlung beteiligten Ärztinnen… gesprochen.

Große Einigkeit zwischen CDU-Politikern und Gesundheitskasse besteht bei dem Thema Krankenhausplanung in NRW: die NRW-Krankenhausplanung darf nicht von Beschlüssen auf Bundesebene verwässert werden. Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der AOK Rheinland/Hamburg, betonte: „NRW ist Vorbild in der Krankenhausplanung und zeigt, wie es geht. Wir wollen keine Konfliktorientierung, sondern Wege finden und Ideen gestalten.“

Wie auch die AOK Rheinland/Hamburg macht sich die CDU-Landtagsfraktion für die Errichtung von Gesundheitsregionen stark, diese wurden auch im Koalitionsvertrag mit den Grünen vereinbart. Der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland/Hamburg Günter Wältermann bedauerte, dass sich viele Krankenkassen Die 97 Krankenkassen (Stand: 26.01.22) in der gesetzlichen Krankenversicherung verteilen sich auf… aktuell nicht an der Finanzierung beteiligen möchten und dadurch die Handlungsspielräume eingeschränkt seien. Daher müsse eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden. „Generell geht es uns um eine Präsenz und Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in der Fläche und um eine allgemeine Verbesserung der Versorgungsqualität. Auch Wartezeiten bei der Terminvergabe, zum Beispiel bei Kardiologen, von über drei Monaten sind nicht hinnehmbar.“ Wältermann beschrieb, wie nahbar die AOK Rheinland/Hamburg mit ihren elf Regionaldirektionen ist und ihren Versicherten bei Fragen und Problemen als persönlicher Ansprechpartner zur Seite steht. Die Regionaldirektionen der AOK Rheinland/Hamburg hätten beispielsweise bei mehr als 18.000 Anfragen für Facharzttermine im vergangenen Jahr Lösungen gefunden.

Die CDU-Landtagsabgeordneten berichteten, dass sie bereits seit langem einen regen Austausch mit den Regionaldirektoren und Regionaldirektorinnen pflegen und diese stets als konstruktive Problemlöser vor Ort wahrgenommen werden. Der Austausch mit Landespolitikern soll auch von Seite des Vorstands in Zukunft intensiviert werden.

Interessiert zeigten sich die CDU-Abgeordneten an den Plänen zur Umsetzung der Einführung der ePA Mit der ePA können Patientinnen und Patienten sowie die an Ihrer Behandlung beteiligten Ärztinnen… bei der AOK Rheinland/Hamburg.

Für den nächsten Gedankenaustausch haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits auf das Thema Gesundheitsförderung und Prävention Prävention bezeichnet gesundheitspolitische Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen,… verständigt, bei dem eine grundsätzlich neue Politik erforderlich sei, wie Sabine Deutscher unterstrich.