Statement

Krankenhausplanung: Erkenntnisse aus NRW bundesweit nutzen und weitere Reformen auf den Weg bringen

17.12.2024 AOK Rheinland/Hamburg 1 Min. Lesedauer
Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg
Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg

Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, zu den Ergebnissen des Krankenhausplanungsverfahrens in Nordrhein-Westfalen, die heute von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann vorgestellt wurden:

„Spätestens jetzt, mit dem Abschluss des Planungsverfahrens, ist deutlich erkennbar, dass die Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen stationäre Strukturen wirksam verändert, gleichzeitig aber der Verantwortung für die Daseinsvorsorge gerecht wird. Wir sollten aufhören, die Fortentwicklung der stationären Versorgung, deren Notwendigkeit niemand ernsthaft anzweifelt, parteipolitisch geprägten Profilierungsprozessen auszusetzen. Davon profitieren am Ende nur die Populisten. Die Grundsätze aus NRW zu übernehmen und sich mit weiteren Vorgaben zurückzuhalten, ist ein guter Weg für die gesamte Republik. Wir sollten unsere Energie nicht für Schaukämpfe verschwenden, sondern in weitere dringliche Reformen investieren, vorrangig in der Altenpflege.“

Zur Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen: Startseite | Land.NRW

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Isabella Heller
Pressesprecherin

Isabella Heller

AOK Rheinland/Hamburg