Betriebliche Gesundheit im März

Lesen Sie im AOK-Arbeitgeber-Newsletter: BGM im Landratsamt Bautzen * Stärkung der psychischen Gesundheit im Rettungsdienst * AOK PLUS und FC Erzgebirge Aue intensivieren Zusammenarbeit * AOK PLUS zahlt 83,1 Millionen Euro Kinderkrankengeld * Neu im AOK-Programm „Gesund führen“: das Modul Positiv führen * Fachkräftemangel mit flexiblen Arbeitsmodellen begegnen * Wie introvertierte und extrovertierte Beschäftigte sich gut ergänzen * Employee Wellbeing – Strategien zur Bindung an den Betrieb

BGM im Landratsamt Bautzen

Um die gesundheitliche Situation der Beschäftigten im Landratsamt zu verbessern, haben die AOK PLUS und der Landkreis Bautzen am 23. Januar 2025 ihre mehrjährige Zusammenarbeit besiegelt.

Die AOK PLUS wird das Betriebliche Gesundheitsmanagement des Landratsamtes in den kommenden Jahren aktiv unterstützen. Die konkreten Angebote werden dabei an die Situation der Beschäftigten angepasst. Zum Katalog möglicher Leistungen gehören unter anderem teambildende Trainings, Schulungen zu Bewegungsförderung, Stressbewältigung, gesunder Ernährung am Arbeitsplatz und Resilienz sowie Trainings zu Führung und Kommunikation. Die Teilnahme ist nicht an eine AOK-Mitgliedschaft gebunden.

„Die finanzielle Lage des Landkreises führt unbestritten auch zu Mehrbelastungen für unsere Beschäftigten. Deshalb wollen wir etwas für ihre Gesundheit tun und sind sehr froh über die Bereitschaft der AOK PLUS, uns dabei zu unterstützen“, erklärt Jörg Szewczyk, Erster Beigeordneter und zuständig für das Personal im Landratsamt.

Diesen Beitrag leistet die AOK PLUS sehr gern. Dass sich die Zusammenarbeit darüber hinaus positiv auf die Gesunderhaltung der Menschen direkt vor Ort auswirkt, freut Rene Schaarschmidt als Leiter des Regionalcenters Bautzen und alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen ganz besonders. Und auch, dass sich mit der nun bestehenden Kooperation die Möglichkeit bietet, die AOK PLUS bei allen circa 1.600 Beschäftigten des Landkreises Bautzen als leistungsstarke Gesundheitskasse zu präsentieren.

Gemeinsames Projekt stärkt psychische Gesundheit im Rettungsdienst

Einsatz- und Rettungskräfte sind oft als erste zur Stelle, wenn Menschen in Not sind. Um die psychische Gesundheit der Rettungskräfte zu stärken, hat die AOK PLUS in Zusammenarbeit mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Sachsen ein einzigartiges Projekt erfolgreich abgeschlossen, das die psychische Belastbarkeit von rund 950 Rettungsdienstmitarbeitenden in Sachsen verbessert. Bereits seit 2021 wurden die Rettungskräfte mit einem innovativen „Training zur emotionalen Kompetenz“ – kurz TEK – unterstützt. TEK stärkt den Umgang mit intensiven Emotionen und den eigenen Gefühlen im Arbeitsalltag –  gerade in herausfordernden und oft belastenden Situationen, wie sie im Rettungsdienst vorkommen können. Dazu Dr. Stefan Knupfer, Vorstand der AOK PLUS: „Das Konzept hat sich als Modell für die Entwicklung psychologischer Resilienz im Rettungsdienst etabliert. Wir setzen mit diesem Projekt einen klaren Akzent auf die seelische Gesundheit der Beschäftigten und zeigen, wie Prävention und Gesundheitsförderung durch innovative Konzepte die Arbeitswelt der Zukunft gestalten können.“

Emotionale Kompetenzen für mehr Resilienz

Zunächst wurden Multiplikatoren geschult. Sie erlernten in intensiven Seminaren, wie sie ihre Emotionen durch gezielte Methoden wie Muskel- und Atementspannung regulieren und so die seelische Gesundheit langfristig sichern können. Neu an diesem Projekt war zudem die Verbindung des Trainings mit teambezogenen Gestaltungsansätzen („Team-TEK“) von Arbeitsbedingungen und der langfristigen Entwicklung eines Leitbildes Betrieblicher Gesundheitsförderung beim DRK Sachsen durch die Verknüpfung des TEK mit der Kollegialen Fallberatung.

Dazu Dr. Nicole Porzig, Vorstandsvorsitzende beim DRK Landesverband Sachsen e.V.: „Viel zu lang wurde das Thema von belastenden Situationen für Mitarbeitende im Rettungsdienst als Berufsrisiko abgetan. In der Ausbildung ist das Thema Gewaltschutz und Prävention für den Erhalt der seelischen Gesundheit bereits fester Bestandteil. Mit dem Projekt TEK schließen wir die Lücke zur Praxis. Damit erreichen wir nicht nur Mitarbeitende, die bereits länger im Berufsleben stehen, sondern verstetigen und verankern den Erhalt der psychischen Gesundheit im Arbeitsalltag.“

Langfristige Wirkung

Besonders bemerkenswert ist die langfristige Wirkung des Projekts. 2023 wurde das Konzept direkt in den Alltag der Rettungsdienstmitarbeitenden integriert. 2025 folgte die Gründung eines nachhaltigen Netzwerks, das sicherstellt, dass die emotionalen Kompetenzen langfristig in den Arbeitsalltag der Rettungsdienste eingebaut werden.

Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt von Gabriele Buruck, Professorin für Gesundheitsförderung und Prävention an der WHZ: „Das Projekt hat den Rettungsdienst in Sachsen nicht nur besser auf die Herausforderungen des Arbeitsalltags vorbereitet, sondern auch eine neue Kommunikationskultur geschaffen, in der die seelische Gesundheit aller Beteiligten eine zentrale Rolle spielt.“

Das Projekt zeigt, wie innovative Konzepte die Arbeitswelt der Zukunft gestalten können. Aktuell wird geprüft, inwieweit dieses Training auch anderen Rettungs- und Hilfsorganisationen angeboten werden kann.

AOK PLUS und FC Erzgebirge Aue intensivieren Zusammenarbeit für mehr Gesundheit und Bewegung

Die AOK PLUS und der FC Erzgebirge Aue haben die Intensivierung ihrer Zusammenarbeit im Rahmen des bestehenden Kooperationsvertrags besprochen. Ziel ist es, die Förderung von Bewegung und gesundheitsförderlichem Verhalten in der Region weiter voranzutreiben. Im Mittelpunkt des Treffens standen innovative Ideen und Maßnahmen, die sowohl die kleinen und großen Fans als auch die breite Öffentlichkeit ansprechen sollen.

Der FC Erzgebirge Aue sieht in dieser Zusammenarbeit eine wertvolle Möglichkeit, seine soziale Verantwortung zu stärken. „Wir freuen uns, mit der AOK PLUS einen Partner an unserer Seite zu haben, der unsere Werte teilt. Gemeinsam möchten wir die Menschen in unserer Region motivieren, sich zu bewegen, sportlich aktiv zu sein und auf ihre Gesundheit zu achten“, so Geschäftsführer Olaf Albrecht.

AOK PLUS zahlt 83,1 Millionen Euro Kinderkrankengeld aus

Sind Kinder krankgeschrieben und müssen zu Hause betreut werden, können ihre Eltern Kinderkrankengeld als Ersatz für das entgangene Einkommen beantragen. Die AOK PLUS hat in Sachsen im Jahr 2024 in rund 357.000 Krankheitsfällen von Kindern deren Eltern mit der Leistung unterstützt. In Thüringen unterstützte sie in rund 159.000 Krankheitsfällen von Kindern. Damit war die Nachfrage beinahe genauso hoch wie im Vorjahr.

Durch die Zahlung von Kinderkrankengeld hat die AOK PLUS im vergangenen Jahr allein in Sachsen Familien mit als 56,3 Millionen Euro zur Seite gestanden und ausgefallenes Einkommen ausgeglichen. Das ist ein Anstieg um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Thüringen wurden Familien mit ca. 26,8 Millionen Euro unterstützt, drei Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.

Eltern konzentrieren sich auf Pflege des Kindes

„Das Kinderkrankengeld stellt sicher, dass Eltern sich auf die Pflege ihres Kindes konzentrieren können, ohne finanzielle Nachteile befürchten zu müssen. Diese Leistung übernehmen wir gern, weil sie Familien in schwierigen Zeiten entlastet“, sagt Rainer Striebel, Vorstand der AOK PLUS. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten 90 Prozent des entgangenen Nettoeinkommens. Haben Eltern im vorangegangenen Jahr Lohnsonderzahlungen (beispielsweise Weihnachtsgeld) erhalten, werden sogar 100 Prozent des Nettolohns erstattet. Für Selbstständige beläuft sich die Erstattung auf 70 Prozent ihres Einkommens. Vom ermittelten Kinderkrankengeld werden die Beiträge für die Arbeitslosen-, Renten- und Pflegeversicherung abgezogen.

Eltern können für das Jahr 2025 je gesetzlich versichertem Kind für 15 Arbeitstage Kinderkrankengeld beantragen, alleinerziehende Versicherte für 30 Tage. Bei mehreren Kindern besteht der Anspruch je Elternteil für nicht mehr als 35 Tage, für Alleinerziehende für nicht mehr als 70 Arbeitstage. Der Anspruch auf Kinderkrankengeld besteht in der Regel bis zum zwölften Geburtstag des Kindes.

Antrag stellen: ganz einfach per App

Damit die Familien entlastet werden, bietet die AOK PLUS einen digitalen Weg, das Kinderkrankengeld unbürokratisch zu beantragen: In der App „Meine AOK“ kann jeweils der Elternteil, der das Kind betreut, die entsprechende ärztliche Bescheinigung hochladen und weitere Angaben im Online-Formular eingeben. „Meine AOK“ zeigt ihnen außerdem an, wie viele Kinderkrankentage sie im laufenden und vergangenen Kalenderjahr genutzt haben, sowie den Bearbeitungsstand ihres Antrags. Die App „Meine AOK“ steht Versicherten für iOS und Android kostenfrei zur Verfügung.

Positiv führen – für mehr Gesundheit und Wohlbefinden im Team

Jetzt neu im AOK-Programm „Gesund führen“: das Zusatzmodul „Positiv führen“. Es richtet sich an Führungskräfte und vermittelt ihnen, wie sie Ressourcen und Stärken Beschäftigter fördern und so für mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz sorgen können.

Lerninhalte sind unter anderem:

  • Self Care: Wie Selbstfürsorge gelingt und wie Vorgesetzte in ihrer Vorbildfunktion ein gesundheitsbewusstes Verhalten vorleben.
  • Staff Care: Fürsorge fürs Team – wie Vorgesetzte mit einem wertschätzenden Umgang Stärken Beschäftigter erkennen und fördern können.
  • PERMA-Modell: Wie Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit führen können.

Darüber hinaus bietet das Modul viele praxisnahe Anregungen für die Umsetzung von Positive Leadership.

Die insgesamt sieben interaktiven Module des AOK-Programms „Gesund führen“ dauern jeweils 20 Minuten, sind kostenlos und jederzeit online abrufbar.

Positiv führen

Das neue Modul ergänzt das AOK-Programm „Gesund führen“ und zeigt, wie es Ihnen gelingt, Potenziale Ihrer Beschäftigten zu entfalten. Für mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

Fachkräftemangel: Flexible Arbeitszeiten machen attraktiv

In Deutschland haben 86 Prozent der Unternehmen Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Das zeigt die ManpowerGroup-Studie zum Fachkräftemangel 2025. Innerhalb von zehn Jahren hat sich dieser in Deutschland mehr als verdoppelt. Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit an der Spitze und übertrifft deutlich den globalen Durchschnitt von 74 Prozent.

Besonders betroffen sind die Branchen Energie und Versorgung (92 Prozent), Gesundheitswesen (89 Prozent) sowie IT (89 Prozent). Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, reagieren Unternehmen laut Umfrage vor allem mit Maßnahmen wie flexiblen Arbeitszeitmodellen (27 Prozent) sowie Weiterbildungsangeboten und Umschulungen (23 Prozent) aktueller Mitarbeitender. Auch Gehaltserhöhungen sind weiterhin ein Instrument zur Beschäftigtenbindung. Sie liegen aber nur auf dem dritten Platz.

Die Studie zeigt, dass flexible Arbeitszeitmodelle im Wettbewerb um Talente ein wichtiger Faktor sind, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Beschäftigte können dadurch Job und Privatleben besser in Einklang bringen und ihre Arbeitszeit so gestalten, dass sie ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht. Das steigert wiederum ihre Zufriedenheit.

Mit einem gut aufgestellten Betrieblichen Gesundheitsmanagement können Arbeitgeber dazu beitragen, dass ihre Teams gesünder, motivierter und zufriedener sind. Gesundheitsfördernde Maßnahmen steigern zudem ebenfalls die Arbeitgeberattraktivität. Mehr erfahren.

Wie Unternehmen eine moderne Arbeitsweise, wie beispielsweise zeit- und ortsflexibles Arbeiten, umsetzen können, erfahren Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber.

Passend zum Thema

Podcast zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, gewinnt die Zuwanderung ausländischer Fachleute an Bedeutung. Was Arbeitgeber bei ihrer Rekrutierung zu beachten haben, erfahren sie in der dreiteiligen Podcastreihe der AOK zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0.

Introvertierte und extrovertierte Beschäftigte: gemeinsam stark

Führungskräfte nehmen Introvertierte oft als weniger leidenschaftlich wahr als Extrovertierte, auch wenn ihre Leistung gleich ist. Das hat eine Studie der Harvard Business School und der Humboldt-Universität zu Berlin herausgefunden. Dabei sind Introvertierte in der Regel genauso entschieden bei der Sache wie Extrovertierte. Sie drücken ihr Engagement nur anders aus. Während Extrovertierte ihre Begeisterung durch sichtbare Verhaltensweisen wie etwa Mimik, Körperbewegungen und ihre Stimmlage zeigen, investieren Introvertierte mehr Zeit in die Qualität ihrer Arbeit und konzentrieren sich intensiver auf ihre Aufgaben.

Vor kurzem hat das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einem Artikel aufgezeigt, dass beide Persönlichkeitstypen sich idealerweise gut ergänzen und voneinander lernen. Diese Balance ist auch von Vorteil für Führungskräfte und ihre Teams: Introvertierte können von Extrovertierten übernehmen, sich mehr einzubringen und ihre Ideen zu teilen, während Extrovertierte von der Ruhe und Bedachtheit profitieren können. Wenn Führungskräfte den jeweiligen Stärken mit Verständnis und Wertschätzung begegnen, kann dies die Zusammenarbeit und den Erfolg des Teams fördern.

Tipps für ein an Situationen und Mitarbeitende angepasstes Führungsverhalten finden Sie im Fachportal für Arbeitgeber.

Mit Positive Leadership gelingt es Führungskräften, die Potenziale ihrer Beschäftigten zu erkennen und gezielt zu fördern. Mehr erfahren.

Wie Sie die Stärken Ihrer Beschäftigten individuell fördern können und so ein motiviertes Team erhalten, erfahren Sie im Video zum Online-Seminar „Stärken Beschäftigter fördern“ der AOK.

Employee Wellbeing – Strategien zur Bindung an den Betrieb

Betriebliche Gesundheitsförderung kann das Wohlbefinden von Beschäftigten und ihre Bindung ans Unternehmen stärken. Sie trägt dazu bei, dass Krankenstände und Fluktuation sinken können, die Zufriedenheit im Team steigt, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit wachsen. Das unterstreicht auch die aktuelle „Global Wellbeing Studie“, die das internationale Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Ipsos durchgeführt hat. Ihre Kernaussage: „Employee Wellbeing“, also das Wohlbefinden von Beschäftigten, kann sich messbar auf den Unternehmenserfolg auswirken.

Die fünf Elemente des Employee Wellbeing sind:

  • physisches Wohlbefinden
  • mentale Gesundheit
  • soziales Wohlbefinden
  • berufliche Zufriedenheit
  • finanzielle Sicherheit

Die Befragung von über 1.100 Unternehmen aus 46 Ländern ergab als wichtigste Handlungsfelder für eine Wellbeing-Strategie mentale und emotionale Gesundheit (68 Prozent) sowie Burn-out und Erschöpfung (49 Prozent).

In deutschen Betrieben steht Employee Wellbeing laut Aon-Studie auf Platz drei der Prioritätenliste.

Die AOK unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung unter anderem mit konkreten Angeboten zur psychischen Gesundheit. Mehr erfahren.

Außerdem finden Sie im AOK-Fachportal für Arbeitgeber zehn Tipps für ein gutes und gesundes Betriebsklima. Mehr erfahren.

Stand

Erstellt am: 13.03.2025

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