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Gesundheitsnetzwerk

Eine Teilnahme am Gesundheitsnetzwerk STATAMED ermöglicht den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten, den Rettungsdiensten sowie den stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen viele Vorteile.

Vorteile der Gesundheitsakteure bei einer Teilnahme am Gesundheitsnetzwerk STATAMED

  • Eine individuelle stationäre Behandlungsplanung für ihre Patienten nach Ihren Vorstellungen.
  • Eine interdisziplinäre und sektorenübergreifende Behandlung und Vermeidung von Behandlungsbrüchen.
  • Den regelmäßigen fachlichen Austausch mit den leitenden STATAMED-Ärztinnen und Ärzten.
  • Eine Unterstützung durch die mobilen Flying Nurses bei der Einweisung und bei der Nachbetreuung (wenn gewünscht).
  • Eine Vergütung durch den STATAMED-Versorgungsvertrag nach § 140a SGB V.
  • Die Vermeidung von zusätzlichem Dokumentationsaufwand.
  • Die Möglichkeit, Erfahrungswerte im Rahmen der Evaluation zu teilen
  • Eine zusätzliche Option, die zu versorgende Person zielgenau in die individuell beste Versorgungsstruktur einzuliefern.
  • Fehltransporte werden durch die telemedizinische Konsultation in definierten allgemeinspezifischen Diagnosegruppen mit der ärztlichen STATAMED-Leitung vermieden.
  • Speziell in ländlichen Gegenden werden durch STATAMED-Standorte unnötig lange Wege bei Patienteneinlieferungen in Großkliniken vermieden.
  • Schnellere Einlieferung am Zielort, um die ärztlicheVersorgung der eingelieferten Person zügigbeginnen zu können.
  • Schnelleres Freimelden bei der Rettungsleitstelle, um für den nächsten Rettungseinsatz zügig zur Verfügung zu stehen.
  • Die Möglichkeit, Erfahrungswerte im Rahmen der Evaluation zu teilen.
  • Eine zusätzliche Option, die zu versorgende Person zielgenau in die individuell beste Versorgungsstruktur durch ein Telefonat mit der ärztlichen STATAMED-Leitung einliefern zu lassen.
  • Unterstützung durch die mobilen Flying Nurses bei der Einweisung, sofern von der ärztlichen STATAMED-Leitung angeordnet.
  • Wichtiger Beitrag durch die Übermittlung wertvoller Informationen (insbes. Vorwissen über die zu versorgende Person), die individuell beste Versorgung auszuwählen.
  • Durch das Zusammenwirken mit der ärztlichen STATAMED-Leitung Sicherstellung der individuell besten Versorgung der anvertrauten Menschen.
  • Die Möglichkeit, Erfahrungswerte im Rahmen der Evaluation zu teilen.
  • Eine zusätzliche Option, die zu versorgende Person zielgenau in die individuell beste Versorgungsstruktur durch ein Telefonat mit der ärztlichen STATAMED-Leitung einliefern zu lassen.
  • Unterstützung durch die mobilen Flying Nurses bei der Einweisung, sofern von der ärztlichen STATAMED-Leitung angeordnet.
  • Wichtiger Beitrag durch die Übermittlung wertvoller Informationen (insbes. Vorwissen über die zu versorgende Person), die individuell beste Versorgung auszuwählen.
  • Durch das Zusammenwirken mit der ärztlichen STATAMED-Leitung Sicherstellung der individuell besten Versorgung der anvertrauten Menschen.
  • Die Möglichkeit, Erfahrungswerte im Rahmen der Evaluation zu teilen.

Vor der stationären Aufnahme der zu versorgenden Person erfolgt ein strukturiertes Einweisungsgespräch zwischen den einweisenden Haus- oder Fachärzten und der ärztlichen Leitung der STATAMED-Klink. Dabei klären die Beteiligten die Indikation zur stationären Behandlung, das Behandlungsziel und legen den Behandlungsplan gemeinsam fest um einen nahtlosenBehandlungsübergang zu ermöglichen. Ebenfalls werden die Bezugspersonen und Angehörigen der Patientinnen und Patienten in die Behandlungsplanungen einbezogen.

Eine Zuweisung ohne vorherige Kommunikation ist nicht möglich, da STATAMED nicht an der klassischen Notfallversorgung teilnimmt. Im Falle der Einbindung weiterer Fachärzte obliegt der ärztlichen Leitung der STATAMED-Klinik die Koordination der ärztlichen beziehungsweise diagnostischen Leistungen sowie die Einbeziehung in Fallkonferenzen.

Was ist das STATAMED-Gesundheitsnetzwerk?

STATAMED sorgt für den Aufbau eines regionalen Gesundheitsnetzwerks, das alle an der Versorgung Beteiligten einbezieht. Dazu gehören neben den regionalen Haus- und Fachärzten auch stationäre Pflegeeinrichtungen, Rettungsdienste sowie ambulantePflegedienste. Ziel der Kooperation ist zum einen die zielgerichtete Zuweisung in den STATAMED Standort, um möglichst alle geeigneten behandlungsbedürftigen Personen dort versorgen zu können. Gleichzeitig soll die Aufnahme nicht geeigneten Patientinnen und Patienten mit höherem Versorgungsbedarf ausgeschlossen werden, um anschließend erforderliche Verlegungen in andere Kliniken zu vermeiden.

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