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Das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) soll die Qualität der Behandlung verbessern, die flächendeckende medizinische Versorgung der Bevölkerung sichern und die Effizienz der Kliniken steigern.

Neubau eines Krankenhauses

Die Nettoausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind 2023 auf 54,0 Milliarden Euro gestiegen. Damit liegen die Ausgaben um 74,0 Prozent höher als vor zehn Jahren. So das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).

Kundin bezahlt in Apotheke mit ihrem Smartphone. Symbolbild für Digitalisierung in Apotheken.

Mit dem „Quickcheck DiGA“ der AOK kann medizinisches Fachpersonal schnell und sicher durch das Labyrinth der DiGA-Rechtsvorschriften navigieren.

DiGA: Eine Ärztin informiert sich mit Hilfe eines Laptops über digitale Anwendungen im Gesundheitswesen

Kliniken müssen für die OP des Kolon-Karzinoms künftig 30 Fälle vorweisen.

Chirurg mit OP-Besteck

2023 haben mehr gesetzlich Versicherte Krebs-Früherkennungsuntersuchungen genutzt als im Jahr zuvor. Das zeigt eine Analyse von AOK-Bundesverband und Deutscher Krebsgesellschaft zum „Tag der Krebsvorsorge“ am 28. November.

Brustkrebsfrüherkennung (Mammographie): Ärztin untersucht Patientin

Die Dermatologin und Universitätsprofessorin Carola Berking über Möglichkeiten, Menschen zur Hautkrebsfrüherkennung zu motivieren und neue Methoden der Hautkrebstherapie.

Dermatologe prüft mit einem Omatoskop Muttermale auf Hautkrebs

Die Anhebung der Mindestmengen für die Behandlung von Brust- und Lungenkrebs führt 2025 zu einer deutlichen Veränderung der Versorgung.

Brustkrebschirurgie: Das Bild zeigt eine Narben durch partielle Mastektomie. Es handelt sich um ein Symbolbild.

Die Anhebung von Mindestmengen sorgt dafür, dass ab 2025 mehr komplexe und planbare Op an Krankenhausstandorten mit hohen Fallzahlen erfolgen. Der unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Josef Hecken, über Kriterien für die Festlegung von Mindestmengen und über derzeit laufende Diskussionen zu Untergrenzen bei weiteren Eingriffen.

Lungenkrebs-Untersuchung: Das Bild zeigt einen MRT-Scan der Lunge

Ab dem 1. Januar 2025 wird Amalgam in der EU weitgehend verboten. Dennoch behalten gesetzlich Versicherte ihren Anspruch auf Zahnfüllungen ohne zusätzliche Kosten. Die entsprechenden Regelungen haben der GKV-Spitzenverband und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) getroffen.

Zahnärztliche Untersuchung: Symbolbild für Zahnfüllungen

Die DSO zählte bis September weniger Organspenden als im gleichen Zeitraum des Jahres 2023.

Foto: Transport eines Transplantationsorgans

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat im dritten Quartal 24 Abschlussberichte von beendeten Förderprojekten angenommen.

Post-Its an Glaswand: Symbol für innovative Projekte

Das Disease-Management-Programm (DMP) für Asthma bronchiale wurde auf Grundlage des neuesten medizinischen Wissensstand aktualisiert. Über die wesentlichen Neuerungen informiert die AOK mit einer Praxisinfo.

Das bild zeigt einen Teenager, der mit einem Asthma-Spray inhaliert.

Die AOK informiert Ärztinnen und Ärzte über die wesentlichen Änderungen im Disease-Management-Programm (DMP) Brustkrebs. Diese Neuerungen sollen ab Oktober 2024 in den Praxen umgesetzt werden.

Brustultraschall zur Brustkrebsvorsorge: Symbolbild

Ältere Versicherte haben künftig Anspruch auf eine einmalige Schutzimpfung gegen Infektionen mit Respiratorischen Synzytial-Viren (RSV). Dies beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) auf Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Impfung: Arzt setzt Spritze in den Arm einer Patientin (Symbolbild)

Die AOK informiert Ärztinnen und Ärzte zu den Änderungen des DMP Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit einer neuen Praxisinfo.

Arzt und Patient, Patient nimmt Asthma- oder COPD-Medikament ein. (Symbolbild)

Auch bei gesunden älteren Erwachsenen ist hinsichtlich der Einnahme von Arzneimitteln besondere Vorsicht geboten. Das hat ein internationales Forscherteam jetzt gezeigt. Bestimmte Arzneimittel erhöhten demnach das Risiko für körperliche Beeinträchtigungen und Krankenhauseinweisungen.

Frau liest ein beschriebenes Blatt Papier und hält in der der rechten Hand Tabletten

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