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Methodenbewertung für Medizinprodukte

Hochrisikomedizinprodukte mit neuem theoretisch-wissenschaftlichen Konzept werden in Deutschland einer Nutzenbewertung unterzogen. Bei unzureichender Evidenz werden die Produkte zusätzlich im Rahmen von Studien erprobt.

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Nutzenbewertung für Medizinprodukte hoher Risikoklassen

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Welche Konzepte bewertet werden

Medizinprodukte hoher Risikoklassen sind aktive implantierbare Produkte sowie Medizinprodukte der Risikoklassen IIb und III, deren Anwendung einen besonders invasiven Charakter aufweisen. Zu den Voraussetzungen für das Bewertungsverfahren gehört - neben den Anforderungen des Paragrafen 137h SGB V - die Plausibilität und Vollständigkeit der übermittelten Informationen. Die Bewertung wird insbesondere dann als notwendig erachtet, wenn es sich um eine erstmalige Anfrage der Klinik beim Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) handelt, und wenn der Methode ein neues wissenschaftlich-theoretisches Konzept zugrunde liegt. Die Bewertung kann zu drei möglichen Ergebnissen führen:​

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