Stationäre Pflege

Stationäre Pflege umfasst die vollstationäre Pflege, die teilstationäre Pflege und die Kurzzeitpflege.

Das neue Personalbemessungsverfahren für vollstationäre Pflegeeinrichtungen soll die Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege verbessern.

Pflegekassen müssen sicherstellen, dass gesundheitsfördernde Angebote auch Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen erreichen.

Vollstationäre Pflege ist die Pflege in einer stationären Pflegeeinrichtung. Je nach Pflegegrad zahlt die Pflegekasse für die Kosten der Pflege.

Kurzzeitpflege ist die vorübergehende Pflege pflegebedürftiger Menschen in einer vollstationären Einrichtung für längstens acht Wochen.

Teilstationäre Pflege umfasst Leistungen der Tages- oder Nachtpflege. Sie kann die häusliche Pflege ergänzen.

Je nach Pflegegrad kann der zu Pflegende Unterstützung in Form von Pflegesachleistungen und Pflegegeld bekommen.

Der AOK-Pflegenavigator bietet eine zuverlässige Online-Suche nach Pflegeheimen, Einrichtungen für Tages- und Nachtpflege und Pflegediensten.

Ab dem 1. September 2022 werden nur noch Pflegeeinrichtungen zur Versorgung zugelassen, die ihr Personal nach Tarif bezahlen.

Pflegebedürftigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem eine Person ihren Alltag dauerhaft nicht mehr selbständig bewältigen kann.

Mit der Initiative PFLEGE.KRÄFTE.STÄRKEN. unterstützt die AOK Arbeitgeber, individuelle Lösungen für eine gesunde Arbeitsgestaltung zu finden.

Gesetzliche Rahmenbedingen und Verfahren zur Pflegequalität im SGB XI

Vollstationäre Pflegeeinrichtungen können die Leistung der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase anbieten.

Aktuelle und weiterführende Informationen über laufende und abgeschlossene Gesetzgebungsverfahren im Bereich Pflege.

Informationen zum elektronischen AOK-Zahlungsavis